Anfängerfehler!

Nur kurz währte die Freude über das vermeintliche Durchschlafen meines Sohnes, hat er doch die letzten zwei Nächte wieder das altbewährte Muster angenommen, erwachte häufig und wollte kurz vor 2 Uhr schon wieder zu uns ins Bett, wo er einen unruhigen Schlaf hatte. Tja… ich hoffe es war nur der Vollmond oder die leichte Erkältung… mal sehen!
Dafür hätte ich mich heute in den A… beissen können. Da er nach einer eben schwierigen Nacht schon um 7.15 Uhr munter war, war er um 11 Uhr nach dem Müze-Besuch entsprechend müde. Üblicherweise halte ich ihn bei der Heimfahrt wach damit er wenigstens noch isst vor dem Mittagsschlaf. So auch heute. Unter grösster Eile schnell ein Coucous mit Gemüse (relativ frischem zur Abwechslung…) gekocht aber der kleine Mann wollte nicht mal probieren. Dabei hätte es ihm bestimmt geschmeckt. Aber er machte nur Radau und ich motzte ihn an und als ich ihn danach zum Schlafen in den Kinderwagen legte, war er sofort weg. Na toll! Hätte ich ihn doch vorher schlafen lassen, mir den Kochstress erspart (ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich nebst zwei Pfannen auch meinen Sohn beaufsichtigen musste, weil ich ihn der Nerven zuliebe auf die Anrichte setze) und einfach später was zu Essen gemacht. Dann hätte er halt um 11.30 Uhr schon geschlafen, wär dafür aber vlt auch abends gut zu Bett gegangen, aber nein, man muss ja seinen Rhythmus durchstieren. Niiie wieder! Ich hoffe, das ist mir eine Lehre. Nach fast 20 Monaten hätte ich es eigentlich besser wissen müssen. Schande über mich!

0 comments
  1. Dein Sohn wir es dir verzeihen 🙂
    Mit dem vierten Kind bin ich schon recht flexibel mit der Schalfenszeit. Oft schläft er so zwischen 11.00 Uhr bis. ca. 13.00. Aber da ich meine Grösseren Mädels noch vom Kindergarten abholen muss, kann es schon mal vorkommen, dass er erst um 12.00 Uhr schläft. Oder wenn ich am Vormittag einkaufen war und er im Auto einschläft, dann las ich ihn einfach (dann ist es halt erst 10.00 Uhr..), bis er wieder wach wird. Bis jetzt geht das tip top und er ist danach immer Munter – egal ob er einwenig früher oder später geschlafen hat. Man lernt mit jedem Kind dazu – oder wird lockerer mit jedem Kind mehr 😉

  2. Dein Sohn wir es dir verzeihen 🙂
    Mit dem vierten Kind bin ich schon recht flexibel mit der Schalfenszeit. Oft schläft er so zwischen 11.00 Uhr bis. ca. 13.00. Aber da ich meine Grösseren Mädels noch vom Kindergarten abholen muss, kann es schon mal vorkommen, dass er erst um 12.00 Uhr schläft. Oder wenn ich am Vormittag einkaufen war und er im Auto einschläft, dann las ich ihn einfach (dann ist es halt erst 10.00 Uhr..), bis er wieder wach wird. Bis jetzt geht das tip top und er ist danach immer Munter – egal ob er einwenig früher oder später geschlafen hat. Man lernt mit jedem Kind dazu – oder wird lockerer mit jedem Kind mehr 😉

  3. sorry, da war ich wohl zu schnell mit Knöpfe drücken am PC, das der Text 2x erschienen ist…….

  4. Kein Problem 😉
    Es ging tatsächlich den Rest des Tages problemlos und das Mittagessen holte er wohl abends nach 😉 Wow, vier Kinder! Du hast meinen grössten Respekt! Man wird bestimmt unkomplizierter, das muss ich beim Zweiten dann auch werden. Also Tipps von einer vierfachen Mutter sind immer ganz herzlich willkommen!!! 🙂

  5. Hi Lorelai, ja das ist echt so. Mit jedem Kind sieht man es lockerer. Gerade auch so Sachen, wo man denkt, die muss man unbedingt haben, damit man es mit dem Baby möglichst ring hat. Am Anfang habe ich noch so viel mitgeschleppt,wenn ich jemand besuchen ging…….heute nur noch die Kids und meine halbgefüllte Wickeltasche……! (Ausser es ist ein Kinderloser Haushalt, dann nimm ich noch Spielsachen für meine mit). BEim ersten ist halt alles neu und man muss selber in die Mutterrolle wachsen und lernt auch immer dazu. Beim zweiten, wirst dann sehen, nimmst du gewisste Sachen einfach leichter, weil du schon Erfahrung hast.
    Schöner Sonntag:-)

  6. Hi Sarina! Mensch, ich schleppe jetzt noch eine geschätzt 10kg schwere Wickeltasche mit während andere mal kurz mit der schicken Handtasche rausgehen. Dabei fehlt mir meist trotzdem irgendwas. Entweder sind die Windeln ausgegangen oder mein Sohn hat sich das Wasser über die Kleidung geschüttet und ich hab' keinen Ersatz dabei. Oder es fehlt die Mütze oder sonst was. Man muss immer an so viel denken wenn man aus dem Haus geht! Und bedeutet zwei Kinder nicht noch mehr Geschlepp? (andere Windeln und Kleidung, Babybrei und Fläschchen…) Hilfe!

  7. Hi, ich hatte stehts ein „Notpacket“ im Auto. Darin waren Ersatzkleider und windeln. Vorteil: Man muss nicht jedes mal von neuem richten wenn man weg muss.
    Nachteil; Mann darf es nicht vergessen „aufzufüllen“ wenn man was davon gebraucht hat…..
    Irgendwie gehts immer.

  8. …und in den ersten Monaten muss man auch dran denken, dass die Zwerge schnell rauswachsen. Nicht, dass man dann nur zu kleine Klamotten im Auto hat 😉

    Aber ne gute Idee!!!

  9. Ja das stimmt! 🙂 Die Idee ist trotzdem gut, nur bin ich nicht immer mit dem Auto unterwegs… im Bus ist aber sowieso alles zu viel was man noch mitschleppt. Mut zur Lücke? 😉

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