Schwangere Mama mit Sohn

ET – die Geburt rückt näher

Langsam rückt die Geburt näher. Oder etwa doch nicht? Ich war eigentlich davon überzeugt, dass ich mein Mädchen noch vor dem Termin bekomme – einerseits durch die ärztlichen Befunde, andererseits weil ich glaube, viel mehr zu „spüren“ als bei meinem Sohn. Aber vielleicht irre ich mich auch? Nun denke ich, könnte es sogar sein, dass der Termin verstreicht. Solange es nicht irgendwann heisst, dass eingeleitet werden muss, ist’s mir Wurst aber so langsam dürfte das Kindchen kommen, denn mir ist seit Tagen immer wieder übel, das Sodbrennen quält mich und ich kann mich nicht mehr wirklich gut fortbewegen. Alleine meinen Sohn heute zum Auto zu tragen (weil wir gerade extrem starke Sturmböen haben), war mühsam. Ich verspüre eigentlich nur noch das Bedürfnis, zu Hause zu sein. Auch wenn es toll wäre, noch shoppen zu gehen, nein, ich pack’s nicht mehr. Ob meine ambivalenten Gefühle die Geburt bisher unterdrückt haben? Denn noch immer bin ich sehr ängstlich vor allem was kommt… Nur hilft das leider nichts…

An Weihnachten bitte zuhause

Unterdessen rückt Weihnachten in greifbare Nähe und ich hoffe einfach, an diesem Tag zuhause sein zu können. Falls jemand meinen Sohn noch beschenken möchte: Zurzeit sind Lego Duplo hoch im Kurs und wir könnten gut noch ’ne Megapackung voller Klötzchen in allen Farben, Formen und Grössen gebrauchen. Aber auch einzelne Themenböxchen wären OK 😉
Für unser Mädchen haben wir eigentlich alles beisammen. Kleider haben wir von unserem Sohn her noch und einiges haben wir Secondhand erhalten. Auch in Sachen Windeln sind wir eingedeckt soweit. Zumindest für die erste Zeit 😉 Mal sehen, wie gross und schwer es überhaupt wird.
Schon komisch, das Baby ist seit 10 Monaten ein (oft deutlich spürbarer) Teil von mir und dennoch habe ich das Gefühl, noch überhaupt keine Bindung eingegangen zu sein, so wie bei unserem Sohn. Aber ich schätze, wenn das Kind dann da ist, wird es sich schon einrenken… Am besten, ich lasse die Herumstudiererei jetzt! 😉

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