Frau mit tätowiertem Arm im Tanktop und Mütze von Woolami

10 Dinge über mich…

Vor Wochen hat mir eine Bloggerin den Ball zugeworfen. Unter Bloggern gibt es öfter mal spezielle Themen, die die Runde machen, jeder schreibt was dazu oder beantwortet Fragen, stellt neue und gibt den Ball weiter. Ewig nahm ich mir vor, mitzumachen, schob es aber immer vor mich hin bis ich jetzt feststellte, dass die Fragen verloren gingen. Nun denn, ich möchte es trotzdem irgendwie nachholen und erzähle einfach so 10 Dinge über mich, die mir grad so einfallen und die nicht jeder weiss. Seltsamerweise fallen mir nur negative Dinge ein *räusper*

  1. Ich bin eine notorische Gesetzesbrecherin. Mein dritter Vorname lautet „Übertreten der angezeigten Höchstgeschwindigkeit„.
  2. Seit ich Mutter bin, habe ich das Auto meines Mannes konsequent in eine fahrende Müllhalde verwandelt. Absichten, es einer Generalsanierung zu unterziehen, schob ich bis jetzt vehement in der Zeitachse weit in die Zukunft. Aber der Tag wird kommen (müssen)…
  3. Als ich ein Teenie war, wurde ich gezwungen, vor einem Laden in Buchs Ballone an Kinder zu verteilen, einen Nachmittag lang, weil ich beim Klauen erwischt wurde. War damals so gang und gäbe unter meinen Kolleginnen. Das Klauen meine ich…
  4. Ich ass einmal eine halbe Dose Space-Vanillegipeli auf, ohne auch nur den Hauch einer Reaktion zu spüren. Einmal Einatmen aus der Bong dagegen löste bei mir einen nicht enden wollenden Lachanfall aus.
  5. Ich war schon mal verheiratet – und hab’s gründlich vermasselt.
  6. In einer langen Mittagspause im Gymi habe ich mit Kolleginnen aus der Klasse Gläserrücken gespielt (ihr wisst schon: alle halten einen Finger auf’s Glas und befragen dann den Geist...) Der Geist war böse und in dem Fall muss das Glas zerstört werden. Wir waren wahnsinnig erschreckt und die Kollegin warf das Glas mit Schmackes in die nächstgelegene Toi-Schüssel. Die Schüssel war hin, das Glas nicht. Bis heute ist wohl unklar, wer und v.a. wie diese Schüssel damals zerstört hatte. Und warum…
  7. Ich habe (jaja, diese Gymi-Geschichten!) einmal im Physikunterricht bei Dr. Deicha eine Batterie mit sich selbst angeschlossen (oder so), worauf sie kaputt ging. Der Lehrer schrieb daraufhin eine Notiz ins Klassenbuch, dass ein Schüler seine Batterie mutwillig (gar. nicht. wahr!) zerstört hätte und er nun CHF 5.- aus der Klassenkasse bekomme.
  8. Nachdem ich „Audition“ von Takashi Miike zum zweiten Mal (mit)ansehen wollte/sollte, musste ich den Kinosaal verlassen. Es ist der weltschrecklichste Horrorfilm, den ich kenne, dabei ist es kein richtiger Horrorfilm sondern einfach ein japanischer Psychothriller.
  9. Meinen ersten richtigen Kuss bekam ich im Karatelager von einem älteren Japaner mit braunem Gürtel. Es war ziemlich eklig. Ich war in jungen Jahren den Typen, in die ich unglücklich verliebt war, immer sehr lange treu. Bei Fabian waren es sicher 3 Jahre. Dann kamen Robert, Kevin und Sascha. Einfach hatte ich es nicht, die wollten alle nix von mir wissen, ich litt jahrelang!
  10. Fällt mir vlt später was ein… 😀 Muss jetzt los!

Das sind übrigens zum Grossteil längst vergangene Geschichten, die nicht mehr aktuell sind 😉 Lasst noch ein gutes Haar von mir!

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