Stöckchen…

Ich schulde Mami bloggt noch Antworten auf Ihre Fragen (quasi ein Blogger-Kettenbrief um andere Blogs kennen zu lernen ;):

  1. Du hast 3 Wünsche, die Du Dir selbst (DIR nicht Deinen Kindern oder Deinem Mann) erfüllen kannst. Welche sind das?
    Ganz oben auf der Liste steht natürlich Gesundheit, Zufriedenheit und Harmonie für uns alle… ganz klar. Als 2. dass wir trotzdem dass wir uns finanziell übernommen haben beim Hausbau, dieses Projekt irgendwie gut durchstehen, dass der Umzug gut klappt und wir uns gut einleben und an Lebensqualität gewinnen. Wenn ich mir noch etwas wünschen würde, dann, dass mein Mann und ich (und ich für mich so wie er für sich 😉 wieder etwas mehr Zeit haben werden; dass unsere Nana den Kindern noch lange gut schauen kann denn sonst haben wir niemanden. Und dann gibt es noch viele, kleine Wünsche, die unwichtig sind…
  2. Würdest Du etwas ändern rückblickend im ersten Jahr mit Deinen Kindern?
    Im ersten Jahr mit meinem Sohn habe ich vieles falsch gemacht, zu wenig auf mein Gefühl gehört, bin nicht so richtig auf seine Bedürfnisse eingegangen. Im ersten Jahr mit meiner Tochter war das viel besser (aber es ginge noch besser!) Man wird mit jedem Kind sicherer 😉
  3. Was kannst Du besonders gut?
    Hmm… schwierig. Ich war und bin immer der Meinung, dass ich nichts wirklich gut kann. Das mögen andere besser beurteilen. Ich kann vor allem gut Dinge vermasseln 😛
  4. Deine Kinder in so wenig Worten wie möglich beschrieben?
    Einzigartig (welche sind das nicht?), jeder für sich ein eigenes Persönchen und zusammen doch ein tolles Pärchen <3
  5. Hast Du Dir das Muttersein so vorgestellt oder anders / wie?
    Ich habe es mir viel, sehr viel, einfacher vorgestellt 😉
  6. Welche ultimative Tipps würdest Du Deiner besten Freundin geben, wenn sie jetzt Mutter wird?
    Hör auf Dein Herz und nur auf das, hör auf Dein Kind; es sagt Dir, was es braucht. Trage es, habe es bei Dir, auf Dir. Schau, dass Du Deinen Mann (Deine (Schwieger)mutter etc.) auch einbindest, von Anfang an, um auch viel Zeit für Dich zu haben. Und sei dann, wenn Du beim Kind bist, ganz für es da. Lass den Haushalt mal liegen, lerne, einfach zu sein.
  7. Wie treiben Deine süßen Kleinen Dich zur Weißglut?
    Mit ihrem eisernen Willen wenn sie etwas unbedingt haben wollen. Es ist schwierig, das auszuhalten, da könnte ich die Wände hoch gehen. Aber wer nicht? 😉
    Jetzt sollte ich das Stöckchen weiterschmeissen und ich wähle mal meine Mit-Bloggerin und ebenfalls Journalistin, vom Blog Mutterfutter; bin sicher sie hat auch einiges zu berichten 😉 Meine Fragen an sie:
  8. Warum bist Du Mutter geworden?
  9. Wie hast Du Deine Geburt in Erinnerung (in drei Worten)?
  10. Was vermisst Du an Deiner Zeit vor der Mutterschaft?
  11. Welche Dinge nimmst Du immer mit wenn Du mit Kind unterwegs bist?
  12. Was möchtest Du Deiner Tochter mit auf den Weg geben?
  13. Was möchtest Du genau so machen wie Deine Eltern, was anders?
  14. Was schätzt Du am Vater Deines Kindes (welche „Papa“-Eigenschaft)?
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