Ăśberstanden! :)

Nun haben wir es also hinter uns 🙂 Um 8.45 Uhr heute morgen mussten wir im Kinderspital in St. Gallen sein und um ca. 10.15 Uhr sollte dann die Maus operiert werden. Da wir gestern noch Besuch hatten, wurde es spät und sowohl Maus als auch ich hatten MĂĽhe, einzuschlafen. Am morgen mussten wir zeitig raus und die Schwiegermutter kam um den Grossen abzuholen. Und los ging’s… Ich hatte extra den Wecker gestellt, um um 6 Uhr die Maus noch stillen zu können.

NĂĽchtern in den OP

Der Plan ging auf und so schlief sie bis kurz vor dem Losfahren. Es war dann im Spital auch kein Problem mit dem nüchtern bleiben. Sie wollte nur 2, 3 mal Wasser, liess sich aber bestens ablenken. Problemlos liess sie sich noch untersuchen, dann warteten wir eine ganze Weile. Wir bekamen ein 2-Bett-Zimmer und dort wurde ihr dann kurz vor der OP als Zäpfchen Dormikum verabreicht und das typische Hinten-offen-OP-Kleid angezogen (mit süssem Bärchenmuster und nicht grün oder so. ;). Das machte sie schnell groggy und schläfrig.

Wir durften sie bis vor den OP-Bereich tragen und legten sie dann ins Gitterbettchen. Mein Mann und ich gingen dann zur Cafeteria um etwas zu essen, was mich gut ablenkte, und kurz nachdem wir wieder auf die Station kamen, wurde uns auch schon gemeldet, dass sie die Maus gleich hochbringen. Die Freude war gross! 🙂

Wir durften bald nach Hause

Schlafend lag sie noch im Bettchen, doch schon nach 10 Minuten wurde sie wach, versuchte, den Zugang an der Hand loszuwerden („aua, aua„) und trank, viel! Alles war gut. Die Ă„rztin kam zur Visite und erklärte kurz, dass sie nach dem Lasern eine kleine Naht mit selbst auflösendem Faden machte und wir nur etwas cremen sollten zuhause. Wir zogen die Maus um und liessen sie erstmal wach werden, wenig später etwas essen und dann war sie auch schon schnell wieder auf den Beinen. Der Zugang konnte entfernt werden und wir durften nach Hause. Das war so ca. um 13.30 Uhr, glaube ich.

Wir fuhren noch einkaufen und waren dann um gut 16 Uhr wieder zuhause. Maus hat den Tag also ganz tapfer gemeistert, ich bin sooo stolz auf sie. 🙂 Und alles war halb so wild als ich befürchtet hatte. Die Zeit ging ganz schnell um und nun hoffe ich, dass alles gut verheilt und das Hämangiom nicht mehr zurückkehrt. Die Pflegerin, die uns betreute, war ungemein nett zu uns und nahm sich viel Zeit, erklärte den ganzen Ablauf. Ich fühlte mich ausserordentlich gut aufgehoben, die Atmosphäre war sehr familiär. Ich hoffe nicht, je wieder ans KiSpi zu müssen, aber falls doch, kann ich sicher sein, dass man sich bestens kümmern würde.

0 comments
  1. Ich freue mich so sehr fĂĽr euch. Gut, dass ihr es so gut ĂĽberstanden habt.

    Liebe GrĂĽĂźe
    Andrea

  2. Ich freue mich so sehr fĂĽr euch. Gut, dass ihr es so gut ĂĽberstanden habt.

    Liebe GrĂĽĂźe
    Andrea

  3. hey tolle brille!!! 🙂 !!! i love it.

  4. hey tolle brille!!! 🙂 !!! i love it.

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