2. Ferienwoche – mit Ausflug ins Legoland

So, wir sind dann mal wieder da. Also eigentlich schon seit Donnerstag, aber aufgrund dessen, dass mein Mann die Woche Ferien hatte, war ich kaum am PC.
Unser Ausflug zum Legoland, schon das 3. Mal unterdessen, war wieder ganz gelungen. Die Kinder quengelten eigentlich erstaunlich wenig und mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück.

Nur als wir am Mittwoch gegen Mittag ankamen, regnete es etwas heftig, aber da wir recht bald ins Restaurant gingen um zu essen, konnten wir das bestens überbrücken. Denn danach war der Regen kaum noch spürbar und die Kinder waren ja bereits in ihren Matsch-Klamotten so dass auch die teils noch nassen Sitze kein Problem darstellten.

Wenig Besucher dank Wetter

Der grosse Vorteil aber am miesigen Wetter: es hatte kaum Leute und wir mussten nirgends lange anstehen. Das war echt genial und es war auch am Donnerstag noch so. Bei unseren ersten beiden Besuchen hatte es jeweils deutlich mehr Besucher. Den ersten Tag, der ja eh nur ein halber war, brachten wir also gut um. Bei Park-Schluss fuhren wir ins Hotel im Legoland Resort (Ritterburg) und haben da nur den Fehler gemacht, vorher nicht für’s Abendessen zu reservieren.

Die Hotels waren offenbar ziemlich voll (eigentlich fast nur Schweizer – Ferienzeit halt 😉 und entsprechend war es das Restaurant. Wir mussten eine ganze Weile warten und weil die Kinder langsam hungrig und müde wurden, holte ich das Tablet. Damit war dann die Wartezeit auch gut überbrückt und wir bekamen einen Tisch. Da wir noch keine Lego gekauft hatten und alle müde waren, konnten wir im Hotelzimmer rasch das Licht löschen.

Shopping im Legoland

Der zweite Tag blieb trocken und wir besuchten nach dem Frühstück von der Parköffnung um 10 Uhr bis nachmittags nochmals das Legoland, fuhren noch einige Bahnen, assen und tätigten den obligatorischen Einkauf im Shop. Übrigens haben wir heuer auch im Kleidergeschäft von LEGOWear etwas mitgenommen: einen Star-Wars-Pulli für den Grossen und eine Softshell-Jacke plus passender Mütze für die Maus (sie hatte keine passende mehr).

Ich denke aber, dass wir nicht unbedingt sooo schnell wieder hin müssen, denn die Maus ist mit ihren unter 100 cm doch noch recht eingeschränkt, was das Fahren der Attraktionen betrifft. Sie musste 3-4 mal warten weil sie noch nicht mit durfte und war entsprechend frustriert. Mit 110 cm können die Kids dann aber fast alles fahren und so würde ich gerne warten, bis sie diese Grösse erreicht hat.

Ausserdem glaube ich, dass der Grosse es irgendwie „gesehen“ hat. Auch wenn’s ihm danach Spass machte, mussten wir ihn ein paarmal zum Fahren überreden. Sein Highlight ist jeweils, dass er sich im Shop etwas aussuchen darf, zu dem Thema poste ich dann separat mal was. Aber nur um Lego zu kaufen muss man nicht ins Legoland fahren. 😉

Warten bis die Maus 110cm gross ist

Also tut vielleicht eine längere Pause ganz gut um es wieder spannender zu finden (auch für uns Eltern). Und zu viert Bahnen fahren ist natürlich super. Vielleicht ist die Maus ja in einem Jahr schon 110 cm gross, wer weiss? 😛

Den Rest der Woche brachten wir ganz gut um soweit. Natürlich war der Papa eine Weile mit dem Aufbau des vom Grossen gewünschten Pakets beschäftigt. Am Freitagnachmittag sind wir zum Playdate und am Samstag Morgen bin ich allein mit der Maus einkaufen und zum Jahrmarkt gefahren.

Letzte Ferienwoche…

Den Kids merkte man dann abends an, v.a. dem Grossen, dass er den ganzen Tag nicht draussen war. Deshalb haben wir für heute einen längeren Waldspaziergang eingeplant. Die frische Luft tat uns allen gut. 😉
So, und ab morgen dann also die letzte Ferienwoche, aber ziemlich alleine…

Aber die eine Woche packen wir auch noch und die eine oder andere Spiel-Verabredung wird sich schon noch ergeben. 😉 We’ll take it easy! Habt noch einen schönen Abend! 🙂

PS: Fotos auf Facebook! 😉 Sorry, hatte keine Zeit, sie herunterzuladen…

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  1. […] famille nicht geht, sind Kinobesuche und ausgedehnte Brettspielaktivitäten. Und für Besuche im Legoland oder Europapark müssten wir einen zusätzlichen Erwachsenen mitnehmen. Aber das war/ist jetzt […]

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