Produkt-/Shopvorstellung: Die Yumbox bei Nikimo.ch

Hallo Yumbox! Als bekennender Japan-Fan (und ehemalige Japanologie-Studentin) warte ich eigentlich seit der Geburt meiner Kinder darauf, ihnen wunderschön-perfekte obento-Böxli zum Znüni kredenzen zu dürfen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Mein Sohn entpuppte sich als äusserst heikles Kind, das zum Znüni meist nur genau eine Yumbox von Nikimo.ch Essware tolerierte und das meist über Wochen unverändert. Mit Obst und Gemüse musste ich ihm sowieso nicht kommen.

Nun gut, Projekt aufgeschoben. Aber nicht aufgehoben, denn der KiGa-Start meiner Tochter steht kurz bevor und sie ist nicht heikel! Yeehaw!

Ich muss an dieser Stelle aber alle enttäuschen, die sich schon auf tägliche Bentobox-Bilderfluten freuen, wie sie in gewissen Mamablog- und Insta-Accounts oft zelebriert werden.

Yumbox: Obento oder Znünibox?

Japan in Ehren, aber ich werde nicht um 5 Uhr aufstehen, um Toast mit Förmli auszustechen und Mini-Äuglein und –Mündchen für Eier, Erdbeeren und dergleichen zu formen. Ich gebe zu, Spiesschen und Ausstecher zu besitzen, aber zu selten zu nutzen. 😉

Meine Znüniboxen werden wohl etwas simpler einfach geschnippeltes Obst/Gemüse und irgendwas dazu Gekauftes, kohlenhydrathaltiges enthalten und keine aufwendigen Mini-Wraps/-Pancakes und dergleichen.

Yumbox Dennoch: eine anständige Bentobox, die den Schein wahrt, musste her. Bei Nikimo bin ich auf die Yumbox gestossen, die es in verschiedenen Ausführungen gibt – mit mehr oder weniger Fächern. Der Clou an der Box ist, dass sie dank des herausnehmbaren, transparenten Fachs und einem passenden Gummibereich im Deckel (am besten schaut Ihr Euch die Fotos an :D) auslaufdicht ist!

Box mit praktischen Unterteilungen

Zwar empfiehlt der Hersteller keine Flüssigkeiten, was auch nicht Sinn macht, aber eine Dip-Creme, Joghurt oder Quark kann problemlos eingefüllt werden können. Das habe ich auch getestet und es funktioniert. Lediglich bleibt halt ein Rest am Deckel wenn man die Box nicht gerade transportiert hat. Das war aber nicht störend.

Yumbox Die Yumbox habe ich einmal für mein Schulkind, das vielleicht doch noch irgendwann auf den Geschmack kommt, in orange, und einmal für die KiGa-Maus in pink bestellt. Beide mit je 4 Fächern, weil ich das ausreichend fand.

Ins grössere Fach passt gut ein Sandwich, eine Scheibe Toast oder Brot oder einfach geschnippeltes Obst/Gemüse, Kekse und dergleichen. In die restlichen Fächer lassen sich z.B. Beeren, Cherry-Tomaten, Käsestückchen o.ä. unterbringen und im runden Fach z.B. ein Dip oder eine kleine Süssigkeit.

Fazit zur Yumbox von Nikimo

Yumbox offen Die Yumbox ist geräumigdicht und einfach zu öffnen, auch für Kinder. Dank des herausnehmbaren Faches lässt sie sich gut reinigen.

Bitte dafür die obere Schublade im Geschirrspüler verwenden. Die Box an sich kann man gut selber abspülen, da sie nicht unbedingt (allzu) schmutzig wird.

Für mich gibt es nur etwas, das man als Nachteil ansehen könnte. Die Boxen sind relativ schwer und aus Hartplastik. Aufgrund des Gewichts würde ich sie jetzt nicht dem kleinsten Kind schon in den Rucksack stecken. Zudem hätte ich die Befürchtung, dass sie beim fallen lassen auf hartem Boden Schaden nehmen könnte.

Aber für alle, die eben nicht alles in einem transportieren wollen und auch nicht drei verschiedene Boxen verwenden möchten, kann ich die Yumbox nur empfehlen.

Die Unterteilung ist super!

Und wir kennen das alle: Aufgeschnittene Gurken u/o Tomaten in derselben Box wie Brot – das kommt nicht gut! Da ist ein latschiges Brot vorprogrammiert. Ich fand auch schon schwimmenden Käse vor – bäh! 😛

Und da wir oft auch für kleinere Wanderungen oder den Freibad-Besuch Boxen packen und ich auf Obst und Gemüse dabei nicht verzichten will, ist für mich eine Unterteilung in der Box eben Pflicht. 😉

Yumbox gefüllt

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