Frau mit Babybauch

Anders eben: die 3. Schwangerschaft

Ich wurde letztens danach gefragt, ob und wie sich denn nun meine 3. Schwangerschaft von den ersten beiden unterscheide, also erzähle ich Euch heute gerne von meinen Erfahrungen… 😉

Es ist schon interessant, aber auch irgendwie nachvollziehbar… Beim ersten Kind sind die meisten hocherfreut, neugierig, und verfolgen Deine Schwangerschaft aufmerksam.

Auf die zweite Schwangerschaft warten dann alle irgendwie und fragen gegebenenfalls auch mal nach, ob man denn nicht noch ein Geschwisterchen für’s Erstgeborene wolle…

Nach weiterem Kinderwunsch fragen die wenigsten bzw., wenn mehr als die üblichen 2 Jahre verstrichen sind, praktisch keiner mehr. Das ist auch gut so.

Dritte Schwangerschaft: die Reaktionen sind verhalten

Und wenn man dann die 3. Schwangerschaft verkündet, erzählt, dass doch noch eins unterwegs ist, sind die Reaktionen eher verhalten. In den sozialen Medien ist der Zuspruch meist grösser, aber gerade im etwas engeren Umfeld kann es passieren, dass es Menschen gibt, die gar nichts sagen oder ganz offen zeigen, dass es sie nicht wirklich begeistert.

Nun ja, mir war das insofern egal, als dass diejenigen, die mir wirklich wichtig sind, auch positiv reagiert haben. Das Interesse ist dennoch geringer.

Denn bisher haben nur die wenigsten ab und zu nachgefragt, wie es mir und dem Baby denn so ginge… Oder gar mit mir über die Zukunft gesprochen, so wie bei den ersten beiden Schwangerschaften.

Umso mehr freue ich mich heute noch, wenn Menschen, die ich vor der dritten Schwangerschaft zum letzten Mal sah, positiv reagieren, den Babybauch anfassen wollen etc.

War das dritte Baby geplant?

Vereinzelt kam auch die in meinen Augen total doofe Frage: „war es aber schon geplant?“ Als ob zwei erwachsene Menschen mit zwei Kindern keine Ahnung vom Verhüten hätten. Ja, ich weiss, es gibt Unfälle und Kinder, die trotz Pille entstehen.

Aber mir ist das noch nie passiert und ich habe es auch in meinem Umfeld nie gehört. Ich denke, dass bei solchen Geschichten oft auch etwas mitspielt, was nicht mit erzählt wird, aber egal.

Auf jeden Fall empfand ich die Frage, gerichtet an eine 35 Jahre alte Schwangere, ziemlich beschämend und unter der Gürtellinie (wir Schwangeren sind per se recht empfindlich, muss man wissen).

Warum sollte man nicht bewusst einen grösseren Abstand zwischen zwei Kindern wählen? Oder aber es hat vielleicht einfach nicht eher geklappt? Also: keine so taktlosen Fragen bitte, an wen auch immer…

Ein belehrender Unterton schwingt mit…

Ich schätze, so richtig erstaunt reagieren die Menschen, wenn man seine 4., 5., x-te Schwangerschaft verkündet. Da kommt dann gerne auch die mir schon gestellte Frage nach Unfall oder Planung und je mehr Kinder, desto eher wird mit einem belehrenden Unterton gefragt: „jetzt ist aber Schluss, oder?“ bzw. „das ist dann aber das Letzte, gell?“.

Lustigerweise scheinen diese Fragen meist von älteren Semestern zu stammen, die eigentlich Grossfamilien aus ihrer eigenen Kindheit kennen dürften.

Mein Vater wuchs z.B. mit acht Geschwistern auf und das war damals keine Seltenheit bei uns auf dem Lande… Auf jeden Fall erzählen das meine Mit-Schwangeren aus einer Facebook-Gruppe, die eben teils schon bei drei und mehr Kindern sind.

So anders nahm ich die 3. Schwangerschaft wahr

Was mich aber am meisten überrascht hat, war nicht die Reaktion der Mitmenschen, sondern wie ich selber die 3. Schwangerschaft wahr nahm. Gefühlt so gänzlich anders wie die ersten beiden.

Die erste Schwangerschaft war noch so besonders und speziell und ich nahm sie ganz bewusst wahr, las viel darüber in zig Büchern, vor allem auch abends, gemeinsam mit dem werdenden Vater.

Wir machten Fotos, wir haben den Bauch ausgemessen etc. Und ich war von Anfang an sehr zuversichtlich und positiv und dachte, sofern ich mich richtig erinnere, keine Sekunde daran, es könnte etwas schief gehen.

Ich arbeitete noch voll bis kurz vor der Geburt und besuchte am Feierabend regelmässig Yoga-Stunden. Zudem sind wir oft spazieren gegangen und kochten immer sehr gesund. Eine typische Pärchen-Schwangerschaft eben… 😉

Irgendwie sorgenvoller…

Die zweite Schwangerschaft lief dank dem Grossen, der mich forderte, praktisch nebenbei. Ich habe damals auch gar nicht viel darüber gebloggt (was ich hinterher sehr schade finde, aber vielleicht zeigt es eben, dass mein Fokus ganz auf dem Kind lag, das schon da war).

Ich schätze mal, dass ich auch gar nicht dazu kam, mir Sorgen über irgendwas zu machen.

Nun sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Ich hatte von Anfang an mehr Ich-Zeit weil die Grossen vormittags jeweils aus dem Haus waren und nachmittags zum Spielen auch wieder verschwanden. Entsprechend hatte ich mehr Gelegenheit dazu, mir Sorgen zu machen über so gut wie alles.

Dazu noch die Statistiken, Geschichten aus dem Umfeld oder den sozialen Medien, die „harte“ Sportart, die ich am Anfang unwissend noch ausübte etc. pp.

Vermutlich meine letzte Schwangerschaft

So ging und geht das immer weiter… Vielleicht auch, weil ich weiss, dass dies mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit meine letzte Schwangerschaft sein wird. Und eigentlich genau deshalb möchte ich mir vornehmen, sie von nun an auch zu geniessen! Nichts anderes hat auch das Baby verdient.

Denn gleichzeitig mit den Sorgen habe ich die 3. Schwangerschaft auch lange nicht an mich heran gelassen bzw. ich glaube ich fange erst jetzt so richtig damit an, weil ich das Baby spüre und der Bauch präsenter wird.

Auch wenn ich die Symptome hatte, intensiv genug auch, und bald auch ein Ultraschallbild in den Händen hielt – so ganz kam es in den ersten Monaten nicht bei mir an. Es war nicht greifbar. Keine Ahnung, wieso, denn ich glaube, dass ich mich bei den anderen Schwangerschaften gleich schwanger fühlte.

Aber eben, so langsam kommt das Bewusstsein und so langsam finde ich auch, dass die Zeit rasch vergeht, während sich die ersten Wochen, in denen ich mich nicht gut fühlte, wie Kaugummi zogen… Aber es läuft auch immer viel, der Alltag ist sehr strukturiert, es bleibt wenig Zeit zum Innehalten…

Die Geschwister involvieren ist schön…

Was wahnsinnig schön ist, ist, dass meine Kinder es schon gut begreifen, dass sie das Baby oft schon „wahrnehmen“, den Bauch streicheln, wir in der Familie oft über die Zukunft mit dem Baby reden oder die Namenssuche thematisieren.

Ich denke, das ist auch wichtig, um die beiden darauf vorzubereiten und das Schöne ist ja, dass wir dafür Zeit haben.

Es hat noch keines ungeduldig danach gefragt, wann es denn endlich kommt. Wir sprechen auch nicht dauernd über das Baby, denn ich will ihm auch nicht zu viel Raum und Gewicht geben.

Unser Alltag zu viert, das, was die Kinder täglich erleben, das soll den grössten Platz einnehmen. Meist bin es also gar nicht ich, die anfängt vom Baby zu sprechen. Trotzdem: ich schätze es, dass die beiden nicht wie ein Kleinkind überrumpelt sein werden mit der neuen Situation.

Klar, wir können sie nicht vorbereiten auf den Moment, in dem das Baby da ist. Darauf können auch wir uns nicht vorbereiten, denn es ist jedes Mal anders. Aber die Umstellung wird mit Sicherheit für alle sanfter sein…

Wie war das bei Euch? Inwiefern waren Eure Schwangerschaften unterschiedlich? Für Euch aber auch für Euer Umfeld?
In einem nächsten Beitrag werde ich darüber schreiben, welche Gedanken mich in Bezug auf die Zeit nach der Geburt beschäftigen… 🙂

A propos Geburt: zur Vorbereitung haben wir einen Hypnobirthing-Kurs besucht. Und so war dann die 3. Geburt.

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17 comments
  1. Ich fand die 2. Schwangerschaft schon so „wahnsinnig nebenher“, dass ich ganz neidisch auf die Erstgebärenden geschaut habe, die noch so unendlich viel Zeit für alles hatten. (Und noch in der Traumwelt lebten, wie rosarot so ein Leben mit Baby ist.. ??)
    Ich freue mich jetzt schon darauf, irgendwann die 3. Schwangerschaft zu erleben…. Allerdings lasse ich mir damit noch etwas Zeit, damit ich nicht 2 Kleinkinder währenddessen habe. Grosskinder bzw. größere Kinder wären im Hinblick auf „wir verstehen was da passiert“ sicherlich einfacher. ?
    Und jaaaa… genießen, genießen, genießen… Es geht ja leider viel zu schnell vorbei ?
    Alles Liebe wünsche ich Dir weiterhin!

    1. Oh, vielen lieben Dank für Deine Worte! <3 🙂 Ja, Du hast recht… ich dachte auch erst, ich müsse das 3. Kind "gleich" haben aber so ist es doch (wahrscheinlich 😉 viel entspannter… 🙂 Meine 1. SS konnte ich aber rückblickend auch nicht "in vollen Zügen" geniessen, habe ja noch eine ganze Weile bis vor der Geburt gearbeitet, aber natürlich hat man an den Feierabenden und am Wochenende schon mehr Zeit dafür 😉 Freue mich, dass Ihr Euch auch für ein 3. Kind entschieden habt und bin gespannt, wann es so weit sein wird 😉 Ganz liebe Grüsse und geniesse die beiden Wirbelwinde! 😉

  2. Liebe Lorelai(?),
    Ich habe beim 3. Kind ganz ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Zum einen hatte ich, als ich mit kugelrundem Bauch und links und rechts je ein Kind an der Hand durch die Stadt lief, oft den Eindruck, als assozialer Harz IV Empfänger einsortiert zu werden. Und obwohl die ersten beiden Schwangerschaften und Geburten super verliefen, hatte ich zum allerersten Mal Angst um das dritte Kind. Das kannte ich bis dahin gar nicht. Vielleicht liegt es am Alter und den gesammelten Erfahrungen?
    Liebe Grüße, Anna

    1. Liebe Anna,
      ja, dieses Gefühl habe ich auch, nur schon von mir aus denke ich, dass ich evtl. genau so angesehen werden könnte… so ein doofes Vorurteil, gell? Ja, wer weiss… ich bin zwar erst 35, aber man hört und liest auch so viel von anderen, die ihr Kind zu jeder Phase der Schwangerschaft verloren haben, dass man nicht immer nur positiv denken kann… aber im Prinzip sollten wir das 🙂
      Glg, Tamara

  3. Hallo Liebe,
    Dein Beitrag ist schon etwas länger her, aber er passt gerade total für mich. Ich bin kurz vor Mitte der dritten SS und es ist genau das. Die Leute reagieren ziemlich verhalten auf die Verkündung, und ich mache mir plötzlich so viele Sorgen. Das war die ersten 2 Male gar nicht der Fall, aber jetzt kenne ich so viele Mütter (und Geschichten von schlecht verlaufenen SS), dass ich mich gar nicht richtig entspannen kann. Diese SS fühlt sich auch ganz anders an, ich fühle mich „komisch“…. Hoffentlich wird das wieder besser, da es vermutlich keine 4te geben wird.
    Ganz liebe Grüsse
    Julia

    1. Liebe Julia, vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen! Ich habe mir nicht vorgenommen, so besorgt zu sein, aber es hallt bis heute nach. Ich träume immer mal wieder, dass meinem Mädchen etwas zustösst, es ist schlimm. Ich kann nur annehmen, dass es so ist, weil ich so lange auf sie „warten“ musste und mir so sehnlichst ein 3. Baby gewünscht habe, dass ich solche Verlustängste habe? Und natürlich auch weil es sehr wahrscheinlich mein letztes Kind ist… Ich hoffe, das komische Gefühl verlässt Dich wieder bzw. ein gesundes Baby lässt es schnell verfliegen… Vielleicht hilft es Dir, zu Deinem Baby im Bauch zu sprechen, das habe ich auch oft getan… Und wir sind gerade auch in einer „komischen“ Zeit, da verwundert mich nichts… Glg, Tamara

    2. mir geht es phasenweise ganz genauso, Julia. Dein 3. Baby ist bestimmt mittlerweile da, oder? Meines ist noch im Bauch 🙂
      Ich dachte, dass ich diesmal mega entspannt bin. Aber diesmal hab ich viele Ängste. Hatte auch eine Fg vor dieser Schwangerschaft. Wahrscheinlich auch deshalb.
      Die verhaltenen Reaktionen erlebe ich hier genauso. Es ist iwie nicht so viel Freude wie bei den ersten beiden mit dabei, bei den anderen Leuten. Sollte mir eigentlich egal sein, aber iwie fehlt es mir. Weil es ja höchstwahrsch. die letzte Schwangerschaft sein wird, da hätte ich mir das iwie noch mal ganz besonders gewünscht.

  4. der Beitrag ist zwar schon ein paar Jahre her aber ich finde mich da total wieder. Bin gerade mit dem 3. Kind schwanger 🙂 drum möchte ich einen lieben Gruß da lassen

    1. Oh, herzlichen Glückwunsch! Geniesse es! <3 Meine 3. ist jetzt schon 4 Jahre alt... Ganz liebe Grüsse zurück! 🙂

  5. Hallo liebe Mamis,

    Ich bin in den letzten Wochen meiner 3.Schwangerschaft und hatte mir zu Beginn vorgenommen, diese in vollen Zügen zu genießen (ist höchstwahrscheinlich auch meine letzte)…. Die Praxis sah komplett anders aus- die Zeit raste nur so und da meine beiden anderen Kinder noch klein sind (bisschen mehr wie 1 und 2 Jahre alt), hatte ich kaum Luft zum bewussten Wahrnehmen der Schwangerschaft. Trotzdem freue ich mich natürlich auf das kleine Würmchen 🙂 wie waren eure Erfahrungen in der ersten Zeit mit 3 Kindern? Wie hat sich der Alltag verändert? Vielleicht habt ihr ein paar Tipps 😉
    Liebe Grüße

    1. Huhu liebe Manuela, wow, das sind sportliche Abstände! 😀 Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen! Ich denke, wichtig ist es, gerade in der ersten Zeit, so viel Hilfe einzufordern wie irgend möglich bis sich alles ein wenig eingespielt hat… 🙂 Glg

  6. Hallo 🙃
    Auch ich finde mich hier total wieder.Ich bin jetzt in der 14. Woche der 3. Schwangerschaft.Und auch bei mir sind viele Ängste und Sorgen dabei.Und irgendwie ist es beruhigend zu lesen,dass es anderen ähnlich geht.
    Ganz liebe Grüße
    Lisa

    1. Lieben Dank für Deinen Kommentar und alles Gute für die Schwangerschaft! 😀 Ich drücke Dir die Daumen! Die Ängste hören übrigens auch nach der Geburt nicht auf… Ich bin noch immer stets ein wenig besorgt… zumindest schneller als es nötig wäre… 😀

  7. Hallo, leider haben alle extrem negativ reagiert nach unserer verkündung der 3ten schwangerschaft. Natürlich muss ich bzw wor das kind grossziehen etc. und nicht die anderen, aber dennoch haben mich diese reaktionen dermassen runtergezogen, dass ich mich kaum freue😔
    Wie ging es dir bei all den verhaltenen Reaktionen? Sind die Reaktionen nach dem das Kind da ist immer noch so, naja wie soll ich sagen, negativ??

    Lg i***

    1. Das tut mir sehr leid, aber lass‘ das bitte nicht zu mit dem runter ziehen und freu‘ Dich auf Euer Baby! <3 Das war Eure Entscheidung und es geht keinen anderen etwas an, wie Ihr Eure Familie plant... Die meisten sind doch eh nur neidisch weil sie selber vlt nicht getraut haben, eine grössere Familie zu gründen... Seit die Kleine auf der Welt ist, also seit mittlerweile 5 Jahren, hat nie jemand etwas Negatives gesagt, ganz im Gegenteil, es haben sich alle auf das neue Baby gefreut und die Kleine ist auch ein Riesen-Sonnenschein (meistens zumindest :D), also mach' Dir nicht zu viele Gedanken! 🙂 Glg & alles Liebe!

  8. Wir haben beide einen Job, wohnen in einem großen Haus, haben zwei Autos, uns geht es trotz der utopischen Gas- und Lebensmittelpreise finanziell gut und wir sind auch nach vielen gemeinsamen Jahren noch schwer verliebt und sehr glücklich.

    Jetzt bin ich mit dem 1. Kind schwanger und tatsächlich gefragt worden, ob das Kind ein Unfall ist … Ernsthaft?!?

    Die Fragestellerin hat mir dann ungefragt erzählt, dass sie zwar jahrelang nicht verhütet hat, dann aber ungeplant schwanger geworden ist und sich trotz dieser mittelschweren Katastrophe freut … Es fehlte nur noch, dass sie mir erklärt hat, in welcher Stellung sie schwanger geworden ist!

    Meine 1. Schwangerschaft empfinde ich übrigens als endlos lang und langweilig. Die Tage kriechen nur so dahin, auch wenn ich schon in 8 Wochen in den Mutterschutz gehe. (Vermutlich werde ich vor lauter Langeweile vom Homeoffice aus weiter arbeiten.)

    Die 2. (und letzte) Schwangerschaft ist geplant, wenn das Monster ca. 4 bis 5 Jahre alt ist. Ich bin gespannt, wie es mir dann ergeht!

    1. Liebe Doro, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft & alle Gute für die nächsten Wochen! 🙂 Das mit dem Unfall ist ja mal wieder eine groteske Frage… Manche Menschen, ey…! Ja, die erste Schwangerschaft zieht sich, die zweite wird dann schneller vorbei gehen, glaub‘ mir… 😉 Und super, dass Ihr einen etwas längeren Asbtand „plant“ (so gut das eben geht, gell), finde es deutlich angenehmer als einen zu kleinen… Alles Liebe von mir!

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