„Ihr Baby ist so gross wie eine Ingwerwurzel“
Ich muss nicht mehr erwähnen, wie sehr ich mich gestern Abend über den Besuch der Hebamme gefreut habe. Ich war auch recht nervös und die Kinder entsprechend ein wenig sehr aufgedreht. So wurde der Besuch auch fast zum Familienevent.
Schlagwort: Ferien
Ferien"lektüre" für Vorschulkinder
Unser Urlaub nähert sich so langsam und es wurde Zeit, sich um „Unterhaltung“ für die Kinder Gedanken zu machen. Sei es für die Reise, im Flugzeug oder auf dem Flughafen, abends im Hotelzimmer oder auch im Restaurant – ich möchte nicht nur das Tablet als Notnagel haben, um die Kinder zwischendurch zu beschäftigen, sondern auch etwas Sinnvolles.
Aufbruchstimmung vor den Ferien
Heute mal ausnahmsweise kein Facebook-Foto- sondern ein Blog-Beitrag weil ich den zwischendurch ja auch füttern möchte. 😉 Ausserdem habe ich keine Fotos gemacht heute, sondern einfach die Balkon-Zeit am Playdate bei mal sonnig-warmem Wetter genossen. Nun ja, zwischendurch heulte ein Kind, aber das ist normal…
5 #Freitagslieblinge
Normalerweise vermeide ich es ja, an wöchentlich oder monatlich wiederkehrenden Blogparaden teilzunehmen, einfach aus dem Grund weil ich unseren Alltag für nicht spannend genug halte, um regelmässig über so ungefähr das Gleiche zu schreiben.
It's oh so quiet – ruhiger Jahresbeginn
Entschuldigt die englische Headline… Ich weiss, das mag seltsam klingen, aber englisch ist irgendwie für mich die Sprache, in der ich denke oder schreibe, wenn es um Emotionen geht. Keine Ahnung, warum. Weder ist es annähernd meine Muttersprache noch war ich je auf einer Sprachschule oder länger in einem englischsprachigen Land.
Von Höhen und Tiefen…
Ihr wisst, dass ich nichts von Friedefreudeeierkuchen-Getue halte. Ich könnte hier tolle Fotos posten (was ich auch tue) und nur Gutes erzählen. Aber so ist die Welt nicht. So bin ich nicht. So ist das Leben nicht. Seit jeher bin ich eher eine, die gefühlsmässig Achterbahn fährt. Das ist super anstrengend aber es hat mich noch nicht umgebracht. Sprich: ich habe selten eine Dringlichkeit gesehen, irgendwas daran zu ändern. Wie auch immer, es hat sich bestimmt vererbt. Mein Sohn ist da ganz ähnlich. Aber fangen wir woanders an, denn ich habe länger nicht gebloggt. Am Freitagnachmittag waren wir mit unserer Mittwochsclique beim Nikolaus in Schellenberg. Irgendwie war die Stimmung heuer nicht ganz so festlich. Die Kinder liefen rasch hoch, es hatte null Schnee und irgendwie sind die Kinder wohl beim Anblick eines Nikolauses nicht mehr ganz so verzaubert wie noch vor 2-3 Jahren… aber es war nett, das schon, und wir waren zum Glück zeitig unterwegs denn beim wieder Runterlaufen begegnete uns eine wahre Völkerwanderung. Ja, der Nikolaus im Walde ist kein Geheimtipp mehr… in der Nacht auf Samstag hat die Maus sich im Bett erbrochen, entsprechend kurz war die Nacht. In der Nacht auf Montag hat sich der Grosse erbrochen, also dito. Bei beiden war es wohl nur eine temporäre Grippe (meine Kinder liegen nie lange flach, wenn überhaupt) oder die Folge übermässigen Nikolaus-Süssigkeitenkonsums. Mir ging es in der Folge aber am Montag auch bescheiden. Bis ich um 2 Uhr nachts das Bett gewaschen und alle zu viert in einem viel zu kleinen Bett wieder ihren Schlaf fanden, dauerte es ein wenig… bin trotzdem pflichtbewusst zum Sport, musste mich da aber schon zusammenreissen. Mein Magen fühlte sich nicht gut an. Am Nachmittag bin ich dann auf’s Sofa und schlief eine Weile derweil der Mann (der zum Glück frei hatte aufgrund des Feiertags am DI) mit der Maus erfolglos auf die Suche nach Lichterketten für den Christbaum fuhr. Grosser war im KiGa. Ich war nicht wirklich einsatzfähig, stand nur kurz auf, um zwei Facebook-Gewinnspiele zu beenden. Abends ging ich früh schlafen, hatte aber eine unruhige Nacht. Danach ging’s dann wieder einigermassen. Wir haben nicht viel unternommen, was, seht Ihr auf der Facebook-Seite.
Nach der Wanderung durften die Kids in die Wanne und Papa kochte unsere aller Lieblings-Thaisuppe. Perfekt! Ja, so sollte es immer sein…
So, und jetzt sind wir schon wieder mitten in der Woche angelagt, ihr wisst ja, dies ist der Rush-Day. Aber heute geht’s, weil: wir haben eine Freundin der Maus zu Besuch und während die Mädels friedlich spielen (hach, Mädels spielen immer so schön friedlich…), konnte ich anfangen, meinen Kram abzuarbeiten. Und nachmittags sind wir dann zum Playdate bei der Kollegin. Der Mann ist ganztags ausser Haus.
Langsam nähert sich der Geburtstag der Maus und Weihnachten. Bin noch immer nicht sonderlich in Stimmung. Mir graut vor den viel zu langen Weihnachtsferien… ich mag‘ lieber den Alltag oder dann gleich ganz weit weg zu sein (an der Südsee? :P). Mit den Kindern so lange zuhause ohne jegliche Spielkameraden, liebe Freunde lange nicht sehen (weil alle ihren familiären Verpflichtungen nachgehen) und draussen nur die Kälte (und ihr wisst ja jetzt, wie viel es bei uns braucht, um rausgehen zu können), da wird uns Eltern die Decke schnell auf den Kopf fallen… ich sehe die Kinder endlos miteinander streiten… aber vielleicht male ich auch den Teufel an die Wand und es wird schon (ganz harmonisch?) werden. Ich nehme mir schon vor dem Jahreswechsel vor (weil für den Jahreswechsel mache ich mir nie Vorsätze!), das mir angebotene Sportprogramm auch während der Ferien durchzuziehen. Bazinga!
Habt’s eine gute Restwoche!
Dümpel, dümpel, 3. Ferienwoche…
Immerhin ist es schon Donnerstag aber das Wetter verhilft hier nicht gerade zu bester Stimmung, im Gegenteil… War es am Montag noch einigermassen angenehm und sonnig, so dass ich am Nachmittag den Rasen gemäht habe und die Kinder kurz draussen waren (zu kurz), begann es am Dienstag nass und kalt zu werden.
Schulferien – Tag 1
So. Seit Freitag also Schulferien. 3 lange Wochen. Der heutige Morgen begann früher als üblich, nämlich um ca. 6.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor regulärem Wecker-Klingeln. Soviel zum Thema „yeah, ich muss den Wecker nicht stellen und kann morgen länger liegen bleiben!“ Denkste! Nicht mit Murphy, dem alten Sack, der mir ja überall auflauert um mich hinterrücks auszuknocken.
Und plötzlich wieder… Alltag. Morgen dann.
Unglaublich, wie schnell 5 Ferienwochen retrospektiv vorbei sein können. Morgen wird wieder der Wecker gestellt, Grosser beginnt sein Schuljahr als „Grosser Bär“ (2. Kindergartenjahr). Irgendwo freut man sich auf den Alltag weil er einen hält mit seiner Struktur. Man weiss genau, wo wann, was… Nur wenig freie Zeit bleibt über… Und man hat mehr Luft weil die Kinder mehr aus dem Haus sind. Aber es stimmt mich auch wehmütig.
Im Ferienmodus – Schulferien Woche #4
Ein wenig war mir ja mulmig zumute in Erwartung von zwei Termin-freien Ferienwochen, in denen so gut wie alle möglichen Spielkameraden verreist sind. Nun sind wir aber schon mitten in der 2. Woche und es ist einfach – erstaunlich angenehm und stressfrei.