Nora Imlau Sabine Pfützner Babybauchzeit Cover

Buchempfehlung: „Babybauchzeit“ von Nora Imlau/Sabine Pfützner

Kurze Info am Rande bevor es Gerüchte gibt: nein, ich bin nicht schwanger, ich rezensiere das Buch lediglich weil ich die Werke von Nora Imlau sehr schätze und auch auf dieses neugierig war 😉

Mit „Babybauchzeit“ hat die beliebte Autorin Nora Imlau zusammen mit Hebamme Sabine Pfützner ein grosses und umfassendes Standardwerk für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geschrieben, das in die Bibliothek jedes werdenden Elternpaares gehört.

Wassetropfen an Ast

Jahresrückblick 2017 – Ausblick 2018

2017 war natürlich hier ganz eindeutig nach langem wieder ein Baby-Jahr <3 Im Januar war ich endzeitschwanger und durfte eine wunderbare Geburt meines 3. Kindes erleben. Es ist verrückt, wie schnell dieses Jahr vorbeizog. Das lag vermutlich auch daran, dass ich fast rund um die Uhr immer beschäftigt war u/o die Hände voll zu tun hatte 😉

3 Monate Mäuschen

Heute ist mein kleines Mäuschen schon 3 Monate alt, d.h. vor ungefähr einem Jahr wurde ich schwanger. Es ist, als wäre es gestern noch gewesen, dass ich die Schwangerschaft bemerkte und mich über den wachsenden Bauch freute. Aber schon kurz nach der Geburt (an die ich mich auch noch sehr gut und gerne zurück erinnere) konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie es war mit so dickem Bauch am Ende der Schwangerschaft – schon verrückt.

Ein Brief an Wochenbettbesucher…

Das Foto vom Dezember 2011 zeigt sehr gut, dass man in den ersten Tagen und Wochen einfach nur erschöpft ist und die Dinge um sich herum passieren lässt… Kleidung, Frisur – egal, das hat einfach gar keine Priorität… ich habe von beiden Wochenbetten viele Fotos, auf denen ich schlafe, stille, Milch abpumpe und man natürlich mehr sieht, als man zeigen möchte, deshalb habe ich dieses hier ausgesucht… 😉 Mit meinem Brief möchte ich den Respekt für das Wochenbett fördern.

Buchrezension: "Das Wochenbett"

Ich habe „das Wochenbett“ innerhalb eines Tages gelesen, ich weiss selber nicht, wie ich so schnell sein konnte. (Hier war es schon lange und ich komme abends endlich dazu, die vielen Bücher zu lesen. 😉 Vielleicht, weil es mich direkt wieder zurück versetzte in meine beiden Wochenbetten, die ich schon hinter mir habe und die aber dennoch so intensiv waren, dass man sie nicht so schnell vergisst.