Ich musste in letzter Zeit zu der Erkenntnis kommen, dass nach einem Jahr die meisten von uns so langsam im Alltag angekommen sind. Noch ein halbes Jahr vorher waren wir oft und auch sehr spontan verfügbar und besuchten uns gegenseitig manchmal an mehreren Tagen die Woche.
Jahr: 2011
Buchrezension: „Kinderkacke“
Bei einer meiner Recherchen bin ich auf dieses Buch gestossen und musste es sofort bestellen und auch gleich (also in mehreren Tagen, aber ich war seeehr schnell) lesen. Mein Fazit: Super! Kaum eine Seite, auf der ich mich nicht wieder erkenne, kaum eine Seite, nach der ich nicht schmunzeln oder lachen muss.
Osterfreuden
Wir haben gerade ein langes, intensives Familien-Oster-Wochenende hinter uns. Man denkt ja, man hätte mehr Zeit, gewisse Dinge zu tun, wenn der Partner auch da ist. Putzen zum Beispiel. Aber es ist uns in vier Tagen nicht gelungen, anständig zu putzen, man glaubt es kaum. Dafür haben wir viel unternommen, sprich wir haben unsere „Sportgeräte“ benutzt.
Ups…
Mit dem letzten, negativ angehauchten Beitrag habe ich es mal wieder geschafft, jemanden glauben zu lassen, ich fände es „schlimm, ein Kind zu haben„. Um Himmels willen, natürlich finde ich es nicht schlimm. Ich finde es vielleicht schlimm, wenn das Kind nicht schläft oder wenn es eine Erkältung hat, zornt oder nicht essen will. Es sind die Umstände und mein armselig mieser Umgang damit. Aber doch nicht das Kind.
Rückfall
Der Tag hatte so gut begonnen. Wir waren früh auf, ich ass mein Brötchen, der Kleine knabberte am Zwieback, er spielte etwas, ich erledigte Haushalt und faltete die Wäsche zusammen und danach gingen wir einkaufen (das Muss an diesem Tag) und ich freute mich darüber, wie wenig Leute es um diese Uhrzeit noch hatte.
Der Sturz auf die Tischkante
Wieder mal ein Update fällig… Die Tage vergehen wie im Flug, vor allem deshalb weil ich kaum mehr zuhause bin, sondern oft unterwegs. Vieles bleibt liegen und der PC ist tagsüber kaum mehr an. Und auch abends habe ich selten Lust, noch ewig dranzuhocken und meist wird ein „ewig“ draus, weil man sich von hier nach da klickt, da mailt, hier surft, ihr wisst schon. Internet hat definitiv kein Ende.
Freitag, der 13.?
Gestern war ein ziemlich seltsamer Tag. Zuerst piepste es im Interspar nach dem Bezahlen an der Kasse, worauf ein untersetztes Kerlchen angelaufen kam, „Sicherheitsdienst„. Na bravo, alle schauten, dabei hab‘ ich in meiner Teenagerzeit das letzte Mal zusammen mit meinen Kolleginnen was „geklaut„, sozusagen als Mutprobe. Nachdem ich erwischt wurde, durfte ich einen Nachmittag lang Ballone an Kinder verteilen, um meine Tat wieder gut zu machen. Aber das ist ein anderes Thema.
Random – mein 55. Blog-Beitrag
Hey, das ist jetzt mein 55. Blog-Eintrag. Da kann man ja richtig stolz drauf sein *g* 🙂 Ich hab‘ mir mal wieder Zeit gelassen, ich weiss… sie läuft einem einfach davon. Dabei sind die Tage seit Neuestem länger geworden, besonders die Vormittage, die ziehen sich ziemlich hin seit mein Sohnemann beschlossen hat, dass man ja um 6 Uhr morgens auch schon rumkrabbeln könnte.
Miezekatze? Säbelzahntiger!
Am Freitag bin ich zum ersten Mal seit der Geburt meines Sohnes im Ausgang gewesen. Ups! Eigentlich wollte ich kneifen, da ich erkältet war, doch das (teure!) Kostüm war besorgt und gefreut habe ich mich schon seit Wochen darauf, mich wieder mal unter Partyvolk zu mischen. Nach zwei Drinks war das Halsweh vergessen und meine Stimmung auf der Höhe.
Es wird nicht langweilig!
Ui, fast zwei Wochen nicht gebloggt! Die Zeit vergeht wie im Flug. In Riesenschritten steuern wir auf den 1. Geburtstag unseres kleinen Schatzes zu. Die Einladungskärtchen sind hier und wollen nur noch verteilt werden. Und von wegen bloggen, mein Laptop ist ernsthaft krank und bleibt für eine Weile in stationärer Behandlung *grmbl* Ich arbeite also zurzeit mit dem meines Mannes. Besser als nichts, aber man ist halt schon die eigene Maschine gewöhnt.