Twistshake neu bei Nikimo.ch (mit Verlosung)

Über Nikimo.ch habt Ihr bei mir schon öfter gelesen. Der Schweizer Online-Shop, den die liebe Nicole Bürkli aufgebaut hat, überzeugt mit einem tollen, stets aktuellen Sortiment an cooler Kinderkleidung, Accessoires, Spielsachen und vielem mehr. Heute geht es um die Shop-Kategorie „Essen & Trinken“, in die man unbedingt einen Blick werfen sollte. Ich verspreche, man wird mehrfach fündig! 😉

Drei Kinder in Woolami Merino-Kleidung

Woolami – vielseitige Merino-Kleidung

Ich bin ein grosser Fan von Merino, ganz besonders beim Mäuschen. Stoffwindel, Overall, Bodys, Hosen, Pullover – es gibt einiges, das ich in der „Wunderfaser der Natur“ besitze und ihr immer anziehe wenn wir jetzt im Winter nach draussen gehen – denn Merino ist nicht nur warm und weich, sondern reizt auch die Haut viel weniger als normale Wolle: dieses „beissende“ Gefühl fehlt komplett.

Für Euch entdeckt: Leni & Paul

Johanna ist Mama von zwei Kindern (2 Jahre und 10 Monate) und wohnt in der Nähe von Luzern. Seit ein paar Monaten betreibt sie den Shop „Leni & Paul“ für Bio und Fairtrade Babymode und Kuscheltiere.
Sie erzählt: „Der Wunsch nach hochwertiger und gesunder Kleidung für meine Kinder war der Ursprung von Leni & Paul. Hautverträgliche und schadstofffreie Kleidung, die auch meine Kinder gerne tragen, möchte ich allen Mamis und Babys ans Herz legen.“

Balibu – Onlineshop mit Herz

Heute möchte ich Euch einen Shop vorstellen, den ich schon lange kenne, den ich aber v.a. mit seiner sympathischen Inhaberin verbinde. Brenda Reisinger ist für mich eine richtige „Mompreneur“ wie man so schön sagt. Denn sie ist, gemeinsam mit ihrem Mann, fast rund um die Uhr für Balibu tätig. Sie hat drei Kinder und einen tollen Geschäftssinn, wobei sie die Wünsche der Kunden immer vor Augen hat.

Kleine Prints Album

Kleine Prints für kleine Entdecker

Vor Jahren schon habe ich bei einer Freundin gesehen, wie sie für ihr Kleinkind ein Fotoalbum zusammenstellte. – Mit Fotos aller Verwandten und liebsten Freunde zum drin blättern und auch als Anreiz für Gespräche. Ich fand das ganz süss, machte es aber nie nach. Denn ich scheute einerseits den Aufwand, Fotos entwickeln zu lassen, und fand andererseits ein Plastikalbum, in das man die Fotos reinstecken kann, weder praktisch noch schön.