Das Quengeln

So. Ich habe jetzt vielleicht noch 7 Minuten bis mein Sohn erwacht und muss nun endlich meine Blog-Sucht stillen und auch wieder mal was posten, nachdem Kollegin Tanja so aktiv ist 😉 Nein, Quatsch, aber es juckt seit Tagen in den Fingern, nur, sh. heute: Bald erwacht Sohnemann und mit unserer Tochter habe ich seitdem er eingeschlafen ist geschätzt 40 Minuten lang das Einschlafen geübt.

Zeit schinden

In Ruhe kochen bedeutet Chaos und will der Sohnemann Zitronen reiben, lässt man ihn weil einem das noch mal 5 kostbare Minuten schenkt… Immerhin: er half ohne Widerrede beim Aufräumen! *staun, staun*

War ja klar…

Kaum ist Sohnemann halbwegs über dem Damm und mein Mann zwei Tage ausser Landes, ereilt mich der Virus auch. Zwar nicht so stark wie unseren Sohn, aber dennoch: Ich fühle mich ausser Gefecht gesetzt. Und bekomme selbstverständlich keine aufbauenden Medis, welche meinen Kreislauf wieder in Ordnung bringen. Dafür sitze ich nun mit dem quengelnden Baby zuhause, dass ausgerechnet gestern eine miese Nacht (dauernd wach) hatte. Frage: Wie kann man denn so ein Baby beschäftigen zwischen zwei Stillmahlzeiten und den 30-minütigen Schlafphasen, dass man auch mal ausruhen kann (ferner: haushalten). Also, ich gehe jetzt mit dem Kinderwagen raus, denn das Baby weint gerade neben mir, war ja klar.