Schwarzmalerei – von Schlafkrisen und der Schwangerschaft

Es ist mal wieder an der Zeit für einen negativ angehauchten Blog-Eintrag. Denn sonst polarisiere ich ja nicht mehr, keiner kann sich mehr fremdschämen oder schadenfreuen und das wäre doch schade, denn dann wären hier plötzlich keine Gefühle mehr im Spiel, das Ganze würde langweilig und das wäre der Tod für gute Literatur (nicht, dass ich das hier als Literatur bezeichnen würde, aber mir fiel gerade nix besseres ein).

Was bringt die Zukunft?

Pläne soll man sich ja keine machen, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt (oder so)… aber gestens habe ich zum ersten Mal darüber nachgedacht. Wie kommt’s? Wir waren im Kinderspital zu einem (harmlosen) Untersuch und immer wenn ich ihn Spitälern bin überkommt mich diese Wehmut, dass ich eigentlich gerne hier arbeiten würde und ich bereue, dass ich nicht doch Medizin studiert habe weil mich das immer brennend interessierte.