Old habits die hard

Mein gestriger Blogeintrag hat mir im Nachhinein natürlich zu Denken gegeben. Also habe ich mir heute den Kommentar einer Kollegin vor Augen gehalten und mich gefragt: „Muss ich wirklich so oft raus?“ Ich beschloss: Nein. Und blieb bis 10.40 Uhr zuhause. Um 11 Uhr hatte ich einen Termin zum Reifenwechseln also musste ich da eh weg.

Voll was los bei uns… Pseudokrupp und Muttertier

Mein letzter Eintrag liegt nun schon eine Weile zurück. Ich habe anstrengende Tage und Nächte hinter mir. Das „Highlight“ war wohl der sonntagabendliche Kinderarztbesuch mitten im Raclette-Essen für unsere Trauzeugen. Mein Sohn hat derart gehustet, dass mir Angst und Bange wurde. Kaum im Auto war der Anfall weg und ein Zäpfchen und ein paar Tropfen später fand er einen langen, erholsamen, tiefen Schlaf.

Grenzenlose Einsamkeit

Kennt Ihr diese Tage, an denen man nur noch heulen will? Weil man den ganzen Tag auf sich allein gestellt ist? Die Eltern nicht da oder keine Zeit haben? Der Bruder genausowenig. Und dann auch noch der Mann sagt, dass es heute Abend sehr spät wird. Und dann ist da dieses kleine Würmchen, dass ganz perplex schaut, wenn die Tränen kullern. Und man will und sollte doch für es da sein. Und will doch aber einfach nur weinen im stillen Kämmerchen.