Ich bin noch da ;)

Huch, schon wieder 10 Tage vergangen seit meinem letzten Eintrag. Dass ich nicht regelmässiger blogge zurzeit hat aber nichts damit zu tun, dass ich schon geboren habe (bloss nicht! Es sind noch rund 600 Stunden bis zum Termin ;), sondern, dass ich einfach grad nicht viel zu motzen habe und das ist gut. Drum war ich in letzter Zeit eher faul mit Schreiben und nutzte die jetzt extrem kostbare Zeit für mich.

Kleiner Junge barfuss auf Wiese mit Ziegen in Serfaus, Hotel Löwe und Bär in Serfaus

Die Nabelschnur – sie wird Euch immer verbinden

Es ist nicht ganz korrekt, dass die Nabelschnur bei der Geburt durchtrennt wird. Physisch ja, psychisch mitnichten. Heute habe ich es wieder gemerkt, als ich meinen Sohn bei der Schwiegermutter liess. Sicher, er war nun schon viele Tage und Nächte dort und meistens gehe ich mit gemischten Gefühlen weg. Das war’s dann aber auch schon.

Totalausfall

Nach ein paar anstrengenden Tagen mit zwei kranken Männern zuhause habe ich endlich wieder Musse zum Bloggen. Der Kleine war mit Fieber und Schnupfen gequält und evtl. mit einem Eckzahn und die Fieberzäpfchen besserten zwar seinen Zustand, sorgten aber auch dafür, dass er jeweils bis 21.30 Uhr abends noch fit war wie ein Duracell-Häschen. Wir aber nicht.

Schwarzmalerei – von Schlafkrisen und der Schwangerschaft

Es ist mal wieder an der Zeit für einen negativ angehauchten Blog-Eintrag. Denn sonst polarisiere ich ja nicht mehr, keiner kann sich mehr fremdschämen oder schadenfreuen und das wäre doch schade, denn dann wären hier plötzlich keine Gefühle mehr im Spiel, das Ganze würde langweilig und das wäre der Tod für gute Literatur (nicht, dass ich das hier als Literatur bezeichnen würde, aber mir fiel gerade nix besseres ein).

Das Phänomen der im Vergleich zur ersten Schwangerschaft weniger enthusiastischen Reaktionen auf die zweite Schwangerschaft

Nun, da wir so ziemlich allen Verwandten, Freunden und Bekannten von unserer wachsenden Familie erzählt haben, muss ich konsterniert feststellen, dass das oben erwähnte Phänomen tatsächlich existiert. Während die Reaktionen über die erste Schwangerschaft noch von begeistert über absolut entzückt bis zu überaus erfreut reichten und stürmische Umarmungen und Küsschen zur Folge hatten, muss man froh sein, wenn die Neuigkeiten über die zweite Schwangerschaft mehr als 2-3 Sätze wert sind (Geht es Dir gut? Wann ist der Termin? Schweigen, Themawechsel).