Ich habe vor Jahren, als mein Grosser noch klein war, schon öfter von unseren Playdates berichtet. Und will es heute gerne wieder mal tun, weil ich merke, dass hier so langsam eine neue Ära angebrochen ist.
Schlagwort: Spielen
Foto-Beitrag: draussen sein, schmutzig werden
Zum Schreiben bleibt nicht viel Zeit momentan, deshalb hier ein paar Bilder aus den letzten Tagen… Wie Ihr seht, waren wir viel draussen. Wir haben die Waldspielgruppe in Eschen besichtigt (und für toll befunden), genossen das Tragen und haben uns so richtig schmutzig gemacht.
Tom Hodgkinson: „Leitfaden für faule Eltern“
Über einen Artikel in der Brigitte MOM bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Faul bin ich, also her mit dem Buch. Auch dass man den Kindern so viel Freiheit wie möglich geben solle, sprach mich an, zumal ich meiner Meinung nach genau das eh schon tat (aber manchmal Zweifel an der Richtigkeit dessen hatte).
Mehr Zeit bitte!
Hach, was geht die Zeit immer so schnell und ich komme einfach nicht dazu, mal in Ruhe zu surfen/bloggen… Deswegen gibt’s mal wieder nur ’ne stichwortartige Zusammenfassung der letzten Tage:
Das Quengeln II
Das Quengeln geht weiter… Die TK-Pizza, die ich am Mittag in den Ofen schob, musste ich alleine essen, hab ich das erwähnt? Als ob ich nicht genug futtern würde. Immerhin war mein Sohn nach dem Aufwachen kurzzeitig etwas besser gelaunt. Er ass danach sogar die innert Bestzeit gebastelten Muffins, weil Tanja mich heute Nachmittag erlöstebesuchte.
Old habits die hard
Mein gestriger Blogeintrag hat mir im Nachhinein natürlich zu Denken gegeben. Also habe ich mir heute den Kommentar einer Kollegin vor Augen gehalten und mich gefragt: „Muss ich wirklich so oft raus?“ Ich beschloss: Nein. Und blieb bis 10.40 Uhr zuhause. Um 11 Uhr hatte ich einen Termin zum Reifenwechseln also musste ich da eh weg.
Wo ist nur die Zeit geblieben?
Heute muss ich auch noch meinen Senf zu diesem schwammigen Begriff der Quality Time dazugeben. Hat die überhaupt jemand, der Kinder hat? Ich meine jetzt nicht meine Quality Time, sondern die mit meinem Kind. Die Tage rauschen nur so an einem vorbei und man stellt fest, wie wenig man dabei das eigene Kind beachtet.
Ein paar Gedanken…
Ich musste in letzter Zeit zu der Erkenntnis kommen, dass nach einem Jahr die meisten von uns so langsam im Alltag angekommen sind. Noch ein halbes Jahr vorher waren wir oft und auch sehr spontan verfügbar und besuchten uns gegenseitig manchmal an mehreren Tagen die Woche.