Wer mich kennt, weiss, dass mich Sonnentage in der Regel depressiv stimmen, fragt mich nicht, warum. Doch aktuell ist das Gegenteil der Fall. Ich habe das Gefühl, dass mir parallel zum tollen Altweibersommer selber die Sonne aus dem A… scheint und das ist super. Ich habe grad mal gar nix zu motzen.
Jahr: 2011
Totalausfall
Nach ein paar anstrengenden Tagen mit zwei kranken Männern zuhause habe ich endlich wieder Musse zum Bloggen. Der Kleine war mit Fieber und Schnupfen gequält und evtl. mit einem Eckzahn und die Fieberzäpfchen besserten zwar seinen Zustand, sorgten aber auch dafür, dass er jeweils bis 21.30 Uhr abends noch fit war wie ein Duracell-Häschen. Wir aber nicht.
Mein 100. Blogbeitrag
Das ist anscheinend mein 100. Blogeintrag. Wenn das nicht ein Grund zum feiern ist! Bitte, genehmigt Euch doch ein Gläschen, ich darf ja nicht 😉 Und da wären wir auch schon beim Thema: Gedanken über Nummer 2 🙂 Ich bin jetzt in Woche 26, der Bauch ist grösser als bei anderen, das bin ich schon gewohnt, und mein Kleines wird immer aktiver.
Schwarzmalerei – von Schlafkrisen und der Schwangerschaft
Es ist mal wieder an der Zeit für einen negativ angehauchten Blog-Eintrag. Denn sonst polarisiere ich ja nicht mehr, keiner kann sich mehr fremdschämen oder schadenfreuen und das wäre doch schade, denn dann wären hier plötzlich keine Gefühle mehr im Spiel, das Ganze würde langweilig und das wäre der Tod für gute Literatur (nicht, dass ich das hier als Literatur bezeichnen würde, aber mir fiel gerade nix besseres ein).
Das Leben der anderen
Warum wird dieser Blog gelesen? Genau… Uns interessiert, was bei anderen so läuft. So geht es auch mir. Aufmerksam verfolge ich selber Blogs anderer Mütter, auch wenn ich sie nicht unbedingt persönlich kenne. Aber es ist doch beruhigend, zu wissen, dass sich andere mit den selben Problemen herumschlagen. Oder anderen Problemen. Und haben sie ältere Kinder, ist das natürlich auch spannend.
Ferien oder so
Ich bin etwas traurig, denn morgen startet für mich nach einer intensiven „Urlaubs„woche der Alltag wieder. Zwar kann man das Wort Urlaub im Zusammenhang mit Kindern nicht ganz ernst nehmen, doch die Flucht aus meinem Mutter- und Hausfrauenalltag würde sich immer lohnen. Eine Woche 24h lang Familie sein ist schöner als 7×10,5h lang einfach nur Mama und Hausfrau zu sein.
Ist mein Kind normal?
Ich schätze, alle Eltern stellen sich diese Frage immer wieder, mal ernster, mal weniger. Heute ging’s mir auch wieder mal so: Ich fuhr meinen Sohn spazieren, damit er sein Mittagsschläfchen macht und er wollte nicht ohne ein Ungetüm von Caterpillar-Raupen-Bagger-irgendwas gehen, also liess ich ihm das Fahrzeug, das fast grösser ist als er.
Das Ende der Schlafkrise
Die Schlafkrise ist ja nun eigentlich seit Längerem keine mehr, wie ich glaube ich bereits erwähnt habe. Unser Sohn geht, halten wir ihn nachmittags wach, um 20 Uhr ziemlich gut zu Bett und schläft dann bis er irgendwann nachts zu uns will und irgendwann früh am Morgen sein Fläschchen braucht. Und morgens dann nochmals, aber das ist okay.
Saure-Gurken-Zeit
Die Saure-Gurken-Zeit… eigentlich müsste die ja vorbei sein, Ferien zu Ende, Schulanfang… aber ich merke gerade, dass mein Blog sich den Ferien angepasst hat und kaum Neuigkeiten zu Tage forderte. Ist also wieder mal Zeit für einen kleinen Eintrag.