Buchcover Alle Eltern können schlafen lernen

Buchrezension: „Alle Eltern können schlafen lernen“

Als ich den Buchtitel das erste mal irgendwo sah, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss, egal, was drin steht! 😉 Es ist eine Anspielung auf den furchtbaren Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ (JKKSL), der immer noch gedruckt wird (soweit ich weiss). Und das, obwohl es schon Petitionen dagegen gab weil sich sogar der „Erfinder“ von der im Buch beschriebenen Methode (kurz: Schreien lassen) längst distanziert hat. Das Buch ist immer noch und oft Gegenstand elterlicher Grabenkämpfe.

Lebenszeichen… Erinnerungen an die Maturareise nach Barcelona

Heute bin ich Strohwitwe. My significant other musste heute sehr früh eine Studienreise antreten, gen Barcelona. Er klappert nun zwangsweise die Sehenswürdigkeiten ab, die ich mit meiner Maturaklasse vor 15(!) ja ist das zu fassen!? Jahren nur mässig begeistert zur Kenntnis nahm: Die Sagrada Familia, Parc Guëll und andere Gaudì-täten, den Parco olympico, Montjuïc, irgend ein Mirò-Museum etc.

Feminismus und Mutterschaft – Interviewreihe von „glücklich scheitern“

Eine Bloggerin, bei der ich ab und zu mitlese, platzierte heute einen Interview-Aufruf, dem ich gerne Folge leiste. Nicht weil ich das Thema mag (mit Feminismus verbinde ich immer noch Kurzhaarfrisuren und Kratzbürsten, fragt mich nicht wieso…) sondern weil ich gerne Fragen beantworte (vielleicht weil ich als Journalistin immer nur welche stellen darf .;) … Wer Lust hat, macht mit oder liest oder klickt weg, whatever… 😀

Julia Dibbern Geborgenheit Buchcover

Buch-Rezension: Julia Dibbern: Geborgenheit

Nach „Geborgene Babys“ legt Julia Dibbern nun endlich mit dem sehnlichst erwarteten „Nachfolger“ nach.
Er knüpft zwar nicht direkt dort an, bringt aber doch viele Möglichkeiten mit, wie man auch älteren Kindern und nicht nur Babies (bei denen es ja noch relativ einfach ist 😉 Geborgenheit schenkt – und das in äusserst kompakter Form und so habe ich auch dieses Werk innerhalb zweier Tage gelesen.
Theresa Thönnissen Mein Jahr als Säugetier Buchcover

Buchrezension: Theresa Thönnissen: „Mein Jahr als Säugetier“

Ich war ein wenig skeptisch, als ich Titel und Cover dieses Buchs zum ersten Mal sah. Zwei Melonen und die Bezeichnung „Säugetier“ – das ist ein wenig unter der Gürtellinie und klingt nach Aufmerksamkeit erhaschend, mehr ist es aber auch nicht, sondern genau einfach nur ein Mittel zum Zweck und das hat gewirkt: Ich musste das Buch gleich haben 😉