Tschipfu, tschipfu, dIisabahn kunt,
Kinder gond uf dSiita…
Wer im Sack a Billet hät,
der dörf met gi riita.
Tschipfu, tschipfu, halt,
tschipfu, tschipfu, halt.
Es ist zwar ein Bus, aber ich fand das Versli grad passend. 🙂
Kategorie: Familie und Familienleben gestalten
Familie – so leben wir unser Familienleben, so erziehen wir unsere Kinder, das machen wir im Alltag und in unserer Freizeit.
Woom – Das superleichte Kinderfahrrad
Über das Woom habe ich in den sozialen Medien zum ersten Mal etwas gelesen bzw. gesehen. Ich dachte mir erst mal nicht so viel dabei. Als mir die bunten Woom Bikes wieder und wieder online begegneten, musste ich das doch mal begutachten – und zwar live! 😉
Jetzt pack doch mal das Handy weg!
Unter dem Titel „Jetzt pack doch mal das Handy weg!“ erschien letzte Woche ein neuer Ratgeber zum Erziehungsthema Smartphone – ein Thema, das bei allen Familien früher oder später auf den Tisch kommt und für Ärger sorgen könnte. Ich durfte den Autor, Thomas Feibel, selbst Vater von vier Kindern und führender Experte in Sachen Kinder und Digitales, vor Erscheinen seines Werkes befragen.
"Wo Liebe ist, ist Familie"
Unser heutiges Familieninterview dreht sich um einen kompletten Mädelshaushalt, nämlich eine Familie mit zwei Mamas. Nina* (37), Katrin (35) und die Töchter Carla (5.5j) und Vera (3j) leben als sogenannte Regenbogenfamilie in der Schweiz. Die liebe Katrin kenne ich aus diversen Facebook-Gruppen da sie, so wie ich, Trageberaterin ist. Ich freue mich sehr, dass sie sich im Rahmen meiner Interview-Serie meinen Fragen stellte. 🙂
Spontane Auszeit… im Pradas Resort
So unverhofft ich vor etwa zwei Wochen auf das „Pradas Resort“ in Brigels GR gestossen bin, so spontan beschloss ich, dass wir in den Herbstferien für zwei Nächte das Resort besuchen könnten. Wie Ihr ja schon mitverfolgt hat, war der September geprägt vom Kranksein und von vielen Terminen seitens des Mannes. Die dreiwöchigen Herbstferien der Kinder standen an und wir wussten, dass weder der Mann Ferien nehmen konnte noch ich Lust darauf hatte, alleine mit drei Kindern zu verreisen.
Late-Night-Mom
Ich hatte vor kurzem mal die Idee, ganz spontane, völlig ungestellte Fotos von der Zeit des Tages zu machen, die ich am meisten mag: die Zeit, in der alle friedlich in ihren Bettern schlummern und es total ruhig im Haus ist. Die Zeit, in der ich ein wenig mein eigenes zu Bett gehen prokastiniere, natürlich immer im Wissen, dass ich mir dann morgens umso schwerer tue mit Aufstehen. Aber, ach, ich möchte den Feierabend halt ganz oft noch ein bisschen länger geniessen, auskosten.
Gut markiert (mit Gewinnspiel & Gutscheincode)
Einige haben bereits wieder mit der Schule begonnen, andere starten erst noch. Ich schätze mal, dass einige Leser/-innen auch Kinder haben, die zum ersten Mal den Kindergarten oder die Schule besuchen 🙂
Ich fand es immer sehr praktisch, die Sachen unserer Kinder entsprechend anzuschreiben und das geht am schönsten mit den personalisierten Stickern von Stickerella, die man prima online gestalten kann.
"Ausruhen kann ich mich mit 50"
Polly Hollenstein kenne ich schon eine Weile. Zuletzt verband uns vor allem die Teilnahme an einem Outdoor-Trainingsangebot in der Region. Ich bewunderte es damals total, wie sie als Mama von drei Kindern, die sie mit kurzem Abstand zueinander bekam, eisern trainierte und heute eine richtige Sportskanone ist. Und noch viel mehr… aber lest selber. Ich habe ihr und ihrem Mann ein paar sehr „gwundrige“ Fragen über sie und ihr Familienleben gestellt und bekam entwaffnend ehrliche Antworten – ein wunderbares Interview einer tollen und aktiven Familie.
Für Euch entdeckt: Leni & Paul
Johanna ist Mama von zwei Kindern (2 Jahre und 10 Monate) und wohnt in der Nähe von Luzern. Seit ein paar Monaten betreibt sie den Shop „Leni & Paul“ für Bio und Fairtrade Babymode und Kuscheltiere.
Sie erzählt: „Der Wunsch nach hochwertiger und gesunder Kleidung für meine Kinder war der Ursprung von Leni & Paul. Hautverträgliche und schadstofffreie Kleidung, die auch meine Kinder gerne tragen, möchte ich allen Mamis und Babys ans Herz legen.“
Ich wär‘ so gern ’ne eierlegende Wollmilchfrau…
Täglich glaube ich, ihr irgendwo zu begegnen. In einer Zeitschrift, auf der Strasse, auf Instagram. Die eierlegende Wollmilchfrau scheint überall präsent zu sein. Nur nicht dort, wo sie am meisten gebraucht werden würde, nämlich hier. Ich gebe zwar Milch, immerhin. Für mein Baby reicht’s. Aber mit dem Rest hapert es deutlich. Ein #realitycheck