Reboarder Kindersitz Cybex Sirona

Sicherheit im Auto: Reboarder – rückwärtsgerichtete Kindersitze

Mal wieder setzt Facebook „Trends„. In einer Gruppe, in der ich Mitglied wurde, ging’s um das Thema „Reboarder„. Völlig ahnungslos fragte ich, was das denn sei und erfuhr, dass es sich um rückwärtsgerichtete Kindersitze handelt. Ich war relativ schnell überzeugt davon, dass diese offenbar für unsere kleinen Mitfahrer um einiges sicherer sind als die herkömmlichen, vorwärtsgerichteten Kindersitze.

Autorin Julia Dibbern

Buchbesprechung: Geborgene Babys von Julia Dibbern

Geborgene Babys“ von Julia Dibbern ist eines dieser Bücher, die ich gerne jeder Schwangeren ans Herz legen würde. Ich bin natürlich absolut nicht mehr unvoreingenommen, wenn ich jetzt darüber schreibe, da ich die im Buch besprochenen Themen (Freie Geburt, Bonding, Co-Sleeping, Stillen, Tragen, windelfrei etc.) selber sehr ernst nehme und zwar teils schon seit ich Mama bin, und teils seit ich erneut Mutter wurde und begann, intensiver in die ganze Thematik einzutauchen.

Familienbett? Familienraum!

Da am Dienstag unser Spatenstich fürs EFH erfolgen sollte, inspiziere ich (neue) Häuser und ihre Einrichtung natürlich sehr genau. Heute war ich zu Besuch bei der lieben Bekannten, die uns ihr Beistellbett für die ersten Monate zur Verfügung stellte. Seit rund einem Monat hat sie ihr drittes Kind und das Bettchen ist zurück bei ihr. Heute haben wir ihr ein kleines Geschenk überbracht und etwas geplaudert.

Kleiner Junge barfuss auf Wiese mit Ziegen in Serfaus, Hotel Löwe und Bär in Serfaus

Unser Urlaub im Hotel Löwe und Bär in Serfaus

So, nachdem ich von einem aufmerksamen Leser nach unserem Urlaubsziel gefragt wurde bzw. der entsprechenden Empfehlung, folgt hier noch kurz ein Bericht über das Hotel Löwe und Bär in Serfaus. Das sind zwei Kinderhotels, die sich zusammen „Löwe & Bär“ nennen. Serfaus gehört zu einer überaus kinderfreundlichen Ferienregion im Tirol. Der Ort ist von Liechtenstein aus bequem in unter zwei Stunden mit dem Auto zu erreichen.

Mädchen am Strand von Kreta

Ferien mit Kindern – eine Herausforderung

Nein, wir haben noch (immer) keine Ferien, aber geplant sind sie ja. Dies und der Umstand, dass ein Blog, den ich verfolge, von einer längeren Urlaubsreise mit Kindern im umgebauten Mercedes-Bus handelt und, dass ich von solchen, längeren Reisen (Monate!) mit Klein(st)kindern in entlegenste Gebiete dieser Erde (Indien, Istanbul und dergleichen!) schon öfter gelesen habe, gab mir zu denken.

Vom grossen Geschäft

Angeregt durch Topffit, die sommerlichen Temperaturen und dem Willen meines Grossen, ab und zu aufs Töpfchen zu gehen, lasse ich meine Kinder derzeit am liebsten unten ohne durch die Gegend robben/rennen. Zwei grosse Unfälle der eher unangenehmen Art waren das Resultat. Mein Sohn wollte gestern also unbedingt im Garten das grosse Geschäft erledigen. Ich liess ihn gewähren, ermahnte ihn aber, dass das ins Töpchen gehöre, wo er partout nicht hin wollte.

Mädchen spielt mit Pferdestall von Schleich

Neue, alte Wohn- und Lebensformen mit Kindern

Als ständig überforderte Praktisch-Vollzeit-Mutter mache ich mir ständig Gedanken darüber, wie man das Leben mit Kindern für alle optimieren könnte. Schon ein paar Mal habe ich über „zukunftsweisende“ Wohnprojekte gelesen, sogenannte Generationenhäuser, welche Alters- und Familienwohnungen kombinieren oder Projekte, die eher Kommunen oder WGs gleichen, da sie auch Räume vorsehen, die gemeinsam genutzt werden, Küchen und Ess- oder Aufenthaltsräume, die vorsehen, dass die Bewohner sich aktiv einbringen, „Ämtli“ übernehmen und so das Zusammenleben gestalten.