Seit 5 Jahren also bin ich Mama. Das klingt nach sooo wenig! 5 Jahre. Eigentlich ein Lufthauch. Aber ich habe das Gefühl, ich bin schon eeewig Mama. Was ein gutes Zeichen ist. Will nämlich heissen, dass ich mich bestens in meine Rolle eingelebt habe und mich mehr oder weniger wohl und zurecht finde.
Schlagwort: Mutterrolle
Gastbeitrag: Mama Leone über ihre Zeit in Amsterdam
Mein Samstag in Zürich
Je näher der Termin rückte, desto nervöser wurde ich. Seit der Geburt der Kleinen war ich nie länger bzw. weit weg. Ich fuhr vielleicht mal in die IKEA nach St. Gallen, das war’s dann aber auch schon!
Wie werde ich eine bessere Mutter?
Seit wir’s immer mal wieder schwierig hatten, also seit irgendwann letztes Jahr, war mir klar, dass ich etwas ändern muss um den Kindern eine bessere Mutter zu sein. In Bezug auf Erziehung und unseren Sohn haben wir schon viele Schritte getan, darüber habe ich auch bereits ausführlich gebloggt.
Meine Mutter verzichtete auf eine Karriere
Ich wurde heute darum gebeten, einmal über eine Mutter zu berichten, die ihrem Kind zuliebe auf eine Karriere auf der Ebene der Chefetage verzichtet hat. Ich kenne kein aktuelles Beispiel. Aber eines aus 1981. In diesem Jahr kam ich auf die Welt.
Mama darf nicht krank sein…
Am Donnerstag merkte ich, dass ich krank werde, am Freitag war ich’s definitv und bin es heute noch. Halsschmerzen, wahlweise Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, mal heiss, mal kalt, mal fiebrig, energielos, schlafbedürftig, appetitlos. Das übliche halt.
Stöckchen…
Ich schulde Mami bloggt noch Antworten auf Ihre Fragen (quasi ein Blogger-Kettenbrief um andere Blogs kennen zu lernen ;):
Ich muss jetzt gleich arbeiten
Kinder in der Kita, Arbeit wartet, es gibt viel zu tun, auch so. Aber ich muss erst bloggen 😉 Mal wieder ein Pünktchen-Post, wie so oft 😉
Überwältigend
Jetzt wäre doch dieser Blog-Eintrag, den ich gedanklich vorgestern schrieb, fast vergessen gegangen! Übrigens: War der Nachmittag/Abend alleine mit der Maus zwar etwas komisch und mühsam, klar, sie war fast nonstop wach, dafür habe ich sie gebadet, was sie liebt, äh, dafür war der Morgen sehr entspannend weil ich nicht ab 6.30 Uhr, wenn mein Mann normalerweise das Haus verlässt, auf der Hut sein musste, wann mein Sohn erwacht. Ich konnte liegen bleiben, juhu. Aber jetzt, der Nachtrag meiner Gedanken quasi:
Geburts-Countdown läuft – Endspurt!
Noch 18 Tage zeigt mein Geburts-Countdown an und obwohl ich jeden Abend mit einem mulmigen Gefühl zu Bett gehe und (obwohl ich es besser wüsste) plötzlich bei jedem Ziehen und Stechen zusammenzucke, hoffe ich, dass sich mein Mädchen noch etwas Zeit nimmt. Ich habe noch Termine, habe noch Dinge zu erledigen und, vor allem, wäre eine Termingeburt deshalb idea, weil mein Mann sich dann gut frei nehmen könnte um auf unseren Erstgeborenen aufzupassen.