Viele werden es mir nicht glauben, aber seit ein paar Tagen hat sich der Schlaf meines Sohnes insgesamt verbessert. Damit meine ich, dass die bekannten Problemchen (Schoppen nachts und Übernachten im Elternbett) sich plötzlich in Luft aufzulösen scheinen.
Schlagwort: Schlaf
Schlaf und Schlafmangel seit 2010 ;)
Schwarzmalerei – von Schlafkrisen und der Schwangerschaft
Es ist mal wieder an der Zeit für einen negativ angehauchten Blog-Eintrag. Denn sonst polarisiere ich ja nicht mehr, keiner kann sich mehr fremdschämen oder schadenfreuen und das wäre doch schade, denn dann wären hier plötzlich keine Gefühle mehr im Spiel, das Ganze würde langweilig und das wäre der Tod für gute Literatur (nicht, dass ich das hier als Literatur bezeichnen würde, aber mir fiel gerade nix besseres ein).
Das Ende der Schlafkrise
Die Schlafkrise ist ja nun eigentlich seit Längerem keine mehr, wie ich glaube ich bereits erwähnt habe. Unser Sohn geht, halten wir ihn nachmittags wach, um 20 Uhr ziemlich gut zu Bett und schläft dann bis er irgendwann nachts zu uns will und irgendwann früh am Morgen sein Fläschchen braucht. Und morgens dann nochmals, aber das ist okay.
Überraschungen
Auch das gibt es: Gestern liess sich mein Sohn zwar nicht vor 21.30 Uhr zum Schlafen bringen, dann aber schlief er wie ein Herrgöttchen! Um 1.30 Uhr konnte ich ihn sogar dank meiner schnellen Reaktion zum Weiterschlafen bewegen und so blieb er bis morgens um 6 Uhr im eigenen(!) Bettchen. Ich dagegen lag dafür wieder mal wach und musste einen Kontrollgang machen… Aber freuen wir uns nicht zu früh, heute heisst es vielleicht wieder „altes Muster„…
Die Schlafkrise – spät abends quietschfidel
Es ist passiert: Wir haben eine Schlafkrise. Schlechte Nächte gibt’s zwischendurch ja immer wieder aber jetzt hatten wir drei Tage hintereinander an denen wir unseren Sohn nicht vor 21.30 Uhr ins Bett bringen konnten. Quietschfidel rannte er jeweils in der Wohnung umher und kam man mit ihm auch nur in die Nähe des Betts wurde es richtig übel.
Ich brauche einen Marderschreck!
Nein, mein Auto wurde nicht angenagt, alles bestens. Aber mit meinen Nerven stimmt etwas nicht. Ich glaube seit ich krank war, haust ein Tier in mir, dass Hunger hat. Hunger auf Nerven. Uns jetzt knabbert dieser Parasit ständig dran rum und legt sie frei, sprich: sie liegen blank.
Es tut sich was
Ui, neues Jahr und ich habe noch keinen Blog-Eintrag geschrieben. Wie nachlässig von mir! 😉 Fakt ist, nach den traumhaften, zwei Wochen Urlaub kamen wir wieder voll in den Alltag als Mama-Sohn-Paar. Es war jeden Tag was los. Montag Baby-Treff im neuen Haus der Kollegin (so toll! *seufz*), Mittwoch Play-Date, Freitag arbeiten (für das Haus, was denn sonst!) …
Die Leiden einer jungen Mutter
Mein Sohn war zum ersten mal so richtig, richtig krank. Zwei Nächte lang stand ich total neben mir. Der kleine Wurm litt wie verrückt, konnte einfach nicht schlafen, obwohl er todmüde war, wollte nicht liegen, bekam fast keine Luft, war unruhig, schwitzig und furchtbar geplagt. Was macht man da als Eltern mit! Mitleid, Schlaflosigkeit, selber am kränkeln, total übermüdet, überfordert und hilflos, weil man nicht weiss, wie man dem Kleinen helfen kann.