Blog – Tagebuch im Internet, quasi. Aber heutzutage ist ein Blog viel mehr als das. Eigentlich ist es mehr ein Journal oder Webazine. Man könnte auch sagen ein Mamazine… Bloggen begann für mich als Ventil während der anstrengenden Zeit als Erstlingsmama und wurde im Laufe der Jahre professioneller. Heute schreibe ich weniger über unseren Alltag, sondern vielmehr über alle familien-relevanten Themen. Und natürlich auch über Mutterschaft und alles rund ums Leben mit Kindern.
Vor Wochen hat mir eine Bloggerin den Ball zugeworfen. Unter Bloggern gibt es öfter mal spezielle Themen, die die Runde machen, jeder schreibt was dazu oder beantwortet Fragen, stellt neue und gibt den Ball weiter. Ewig nahm ich mir vor, mitzumachen, schob es aber immer vor mich hin bis ich jetzt feststellte, dass die Fragen verloren gingen.
Hachz, schon wieder ewig nicht gebloggt. Irgendwie ist ständig was los oder es gibt was Wichtigeres und das Bloggen kommt zu kurz. Ich merke auch, dass ich immer nur Begebenheiten aufzähle anstatt mal wieder etwas Zusammenhängendes zu schreiben. Vielleicht wird deshalb meine Kolumne gekippt? Hmhm… Jaja, Ihr merkt, das nagt verdammt tief an mir, wer kann’s mir verübeln?
Wie andere Blogger zu neuen Logos kommen und mir „sagen“, wie unperfekt ich doch bin.
Heute möchte ich Euch ganz kurz die Website von Cornelia Ledinger vorstellen, die ebenfalls bloggt. Meine Maus und ich sind prominent auf der ersten Seite und dann nochmals unter Trageberatung/Preise mit Foto vertreten. Toll, nicht? 🙂
Wie Ihr gesehen habt, waren mein Sohn und ich gestern im Müze um Kekse zu backen. Zwar war die Geduld nicht gross und er spielte lieber, dennoch war es ein entspannender Mutter-Sohn-Nachmittag während die Nana gut auf die kleine Kränkel-Maus schaute.
Kinder in der Kita, Arbeit wartet, es gibt viel zu tun, auch so. Aber ich muss erst bloggen 😉 Mal wieder ein Pünktchen-Post, wie so oft 😉
Warum wird dieser Blog gelesen? Genau… Uns interessiert, was bei anderen so läuft. So geht es auch mir. Aufmerksam verfolge ich selber Blogs anderer Mütter, auch wenn ich sie nicht unbedingt persönlich kenne. Aber es ist doch beruhigend, zu wissen, dass sich andere mit den selben Problemen herumschlagen. Oder anderen Problemen. Und haben sie ältere Kinder, ist das natürlich auch spannend.
