Mein Erziehungs-Kampf

Im Moment habe ich das Gefühl, mich in einem Teufelskreis zu bewegen, aus dem ich nicht herauskomme. Mein Sohn lenkt die Aufmerksamkeit immer wieder auf sich indem er Dinge tut, die er nicht sollte. D.h. er wirft mit Sachen um sich, wirft Dinge ins WC, räumt Schränke aus, will seine Schwester ausziehen, mir die Brille wegreissen, hauen, mit Esswaren um sich schmeissen. Was halt geht…

Überwältigend

Jetzt wäre doch dieser Blog-Eintrag, den ich gedanklich vorgestern schrieb, fast vergessen gegangen! Übrigens: War der Nachmittag/Abend alleine mit der Maus zwar etwas komisch und mühsam, klar, sie war fast nonstop wach, dafür habe ich sie gebadet, was sie liebt, äh, dafür war der Morgen sehr entspannend weil ich nicht ab 6.30 Uhr, wenn mein Mann normalerweise das Haus verlässt, auf der Hut sein musste, wann mein Sohn erwacht. Ich konnte liegen bleiben, juhu. Aber jetzt, der Nachtrag meiner Gedanken quasi:

Old habits die hard

Mein gestriger Blogeintrag hat mir im Nachhinein natürlich zu Denken gegeben. Also habe ich mir heute den Kommentar einer Kollegin vor Augen gehalten und mich gefragt: „Muss ich wirklich so oft raus?“ Ich beschloss: Nein. Und blieb bis 10.40 Uhr zuhause. Um 11 Uhr hatte ich einen Termin zum Reifenwechseln also musste ich da eh weg.