Familienbett – eigentlich nichts besonders oder zumindest nichts, das nicht in weiten Teilen der Welt genau so praktiziert wird. Ganz einfach deshalb weil es sicherer ist und platzsparend. Dass eine Familie ein grosses Haus oder eine Wohnung mit vielen Zimmern zur Verfügung steht, ist keine Selbstverständlichkeit. Zusammenrücken hiess früher die Devise und so ist es auch heute noch. Z.B. in Japan, wo es oft nicht einmal ein Schlafzimmer gibt. Hier rollen die Familienmitglieder abends im Wohnzimmer ihre Futons aus.
Das Familienbett hat aber auch ganz viele Vorteile. Kinder, die mit ihren Eltern schlafen dürfen, fühlen sich geborgen. Stillende Mütter merken nicht erst, wenn das Baby schreit, dass es Hunger hat. Sie können im Liegen stillen und ganz einfach wieder einschlafen. Auch kranke Kinder profitieren. Wer schläft schon gerne alleine?
Wie man selber günstig und einfach ein eigenes Familienbett bauen kann, zeige ich Euch ebenfalls in einem meiner Beiträge.
Ich verfolge den Blog „Trendshock“ von Laura Niemeyer schon eine ganze Weile. Auf sie aufmerksam geworden bin ich nicht nur, weil sie eine entsprechende Bekanntheit und Reichweite in den sozialen Medien hat, sondern auch weil sie über „meine“ Themen, wie (Langzeit)stillen und Familienbett schreibt – authentisch und vor allem engagiert. Damit diese Themen bekannter werden. So war es an der Zeit, ihr mal ein paar Fragen zu stellen… 🙂 Viel Spass mit meinem Interview!
Ich habe insgesamt von den letzten 8 Jahren etwa 7 Jahre nicht durchgeschlafen – so what? Jaja, ich weiss, mein lieber Mann wird an dieser Stelle den Kopf schütteln und sagen: „Von wegen „so what?“ Ich muss mir seit 8 Jahren anhören, dass Du müde bist!“ Dabei habe ich ein paar tolle Strategien für mehr Schlaf und Erholung!
Mein liebes Mäuschen,
ein ganzes Jahr bist Du nun schon auf der Welt – kaum zu glauben! Kein erstes Jahr verging je so schnell mit meinen Kindern. Es dauerte gefühlt nur einen Wimpernschlag!
Dieser Beitrag dreht sich um Einstellungen, Meinungen, Vorurteile… um Ignoranz, Intoleranz, whatever… der Hintergrund: es gibt immer wieder Beiträge in den Medien, v.a. der Regenbogenpresse, die auch „meine Themen“ aufnehmen, also eher Randthemen.
3 Wochen alt ist die Baby-Maus nun schon und weil ich gebeten wurde, mal zu erzählen, wie es den Grossen mit der Kleinen geht, werde ich das heute gerne ein wenig ausführlicher tun. Die Fakten zum Wochenupdate folgen dann weiter unten…
Irgendwie war ich auf Vieles gefasst, aber dennoch optimistisch.
So, ich melde mich mal wieder aus der Virenhölle… 😀 Nein, so schlimm ist es nicht (mehr)… Ich habe das Gefühl, der Husten klingt langsam ab, ausser nachts, da hat er mich wieder vom Schlaf abgehalten…
Mein 2016 war vor allem geprägt durch die Schwangerschaft, die ich im Mai bemerkte. Das muss ich gar nicht mehr gross zusammenfassen, zumindest nicht für diejenigen, die hier fleissig mitgelesen haben. Die Schwangerschaft kam zu einem Zeitpunkt, an dem ich irgendwie nicht mehr daran glaubte, dass es noch klappt…
Lange habe ich meinem Mann immer wieder vom Konzept Familienbett erzählt und ihm Fotos privater Projekte gezeigt, die ich im Netz oder in den sozialen Medien fand. Für mich war zwar leider erst beim zweiten Kind klar, dass es am einfachsten für mich ist, wenn das Baby bei mir schläft, weil ich dann nachts nicht aufstehen muss, sondern auch im Halbschlaf stillen und wieder wegdösen kann. Ausserdem brauchte unsere Tochter diese Nähe auch. Und das heute noch zum Teil.
Als Mutter wächst und lernt man ja mit jedem Kind… Oft ärgert man sich dann hinterher, dass man den reichen Erfahrungsschatz nicht schon beim ersten Kind hatte, wäre einem doch vieles erspart geblieben… Eine kurze, sehr subjektive Top 10 😉
Ich weiss, ich bin schwerst nachlässig was die versprochenen Buchrezensionen betrifft aber wie Ihr wisst, war das letzte Jahr, insbesondere die letzten Monate und Wochen v.a. dem Hausbau und Um- und Einzug gewidmet und abends gehen die Kinder spät ins Bett und meistens will ich dann einfach nur noch ein bisschen stricken und bin zu müde zum Lesen.
