Buchcover Rita Messmer Der kleine Homo Sapiens kann's

Buchrezension: „Der kleine Homo Sapiens kann’s“ von Rita Messmer

Die Schweizer Autorin Rita Messmer hat als eine der ersten das Konzept „windelfrei“ in der Schweiz und Europa bekannt gemacht, das sie auch in ihrem ersten Buch „Ihr Baby kann’s!: Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit von Kindern fördern (Ratgeber)“ beschrieb. Das vorliegende Buch dreht sich um einen auf unseren genetischen Wurzeln basierten Umgang mit Baby und Kleinkind.

Tragemama am Meer

Gastbeitrag zum Thema Mama-Bedürfnisse

Heute mache ich die Bühne den Blog mal frei für eine Gastbloggerin. Ich blogge ja immer mal wieder fremd, Gastbeiträge bei mir habe ich selten, eher noch in Form von Interviews. Ein solches gab‘ ich der heutigen Gastbloggerin, es ist weiter unten verlinkt, und revanchierte mich mit Platz für diesen Beitrag, den ich mir selber auch öfter zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ich ab und zu versuche, die Prioritäten richtig zu setzen, so gelingt es mir doch leider nicht immer… Mama-Bedürfnisse

Was bedeutet unerzogen? – Missverständnisse & Versuch einer Annäherung

Was bedeutet unerzogen? Eins vorweg: das Wort ist unglücklich gewählt. Es erinnert zu sehr an „ungezogen„. Aber der Begriff hält sich für diese („Erziehungs„-)Haltung, diesen „Erziehungs-Stil“, der eigentlich keiner ist und der oft mit bedürfnisorientiert gleichgesetzt wird.

Katharina Saalfrank: Was unsere Kinder brauchen – Buchrezension

Katharina Saalfrank dürfte jedem ein Begriff sein aus Ihrer Zeit als „Super Nanny“ im deutschen Fernsehen. Längst hat sie sich aber auch als Pädagogin mit eigener Praxis, ihrer Eltern- und Familienberatung, als Autorin und in den sozialen Medien einen Namen gemacht. Ich habe bereits ihr 2013 erschienenes Buch „Du bist ok so, wie Du bist“ gelesen. Nun liegt schon seit einer Weile ihr neustes Werk „Was unsere Kinder brauchen – 7 Werte für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung“ vor mir.

Wochenbett mit dem 2. Kind

Fünf Wochen sind bereits vorbei, sechs dauert theoretisch das Wochenbett, acht angeblich die Wundheilung. Ich merke mit jedem Tag, der vergeht, dass es besser wird. Vielleicht liegt es daran, dass ich insgesamt grad zwei gute Tage/Nächte verzeichnen konnte? Auf jeden Fall waren diese Wochen dringend nötig, um halbwegs wieder einen Rhythmus zu finden, im neuen Alltag sich zurechtzufinden, das Stillen in den Griff zu bekommen und die Kinder (neu) kennen zu lernen. Erst jetzt kann ich sagen, dass ich halbwegs zurecht kommen könnte. Gebt Euch diese sechs Wochen Zeit bevor Ihr wieder ein einigermassen normales Leben führen könnt und übt Euch während dieser sechs Wochen in Geduld, Gelassenheit und lässt Eure Bedürfnisse unter den Tisch fallen. Die kommen dann später wieder dran 😉