Draussen zuhause – Kraft tanken als Familie

Werbung. – Wer uns schon länger folgt, weiss, dass wir oft und gerne draussen sind. Wir gehen eigentlich jedes Wochenende spazieren oder wandern, die Kinder begleiten uns mit ihren Laufrädern oder Scootern und so erleben wir gemeinsam die Natur in unserer Region und tanken Sonne und Kraft. Nicht fehlen dürfen dabei kleine Pausen – zum Entdecken oder Snacken.

Scheint die Sonne, hält mich nicht viel drin. Ich muss dann raus und sei es nur in unseren Garten, den wir heuer noch ein wenig verschönert haben – mit neuen Pflanzen, Steinen etc. Während die Kids zufrieden im Sand spielen, schaukeln oder auf ihren Hüpfpferden reiten, geniessen wir die Ruhe im Schatten unseres Baumes. Manchmal liegen sogar ein paar Zeilen in einem Buch „drin“… 😉

Lieber querfeldein…

Natürlich klappt das nicht immer, denn je nach Laune gibt es schon mal Streit. Und manchmal ziehen sich die Kinder auch lieber in ihr Zimmer zurück. Aber nur zuhause ohne Bewegung, das ist mir dann zu wenig.

Und so setzen wir uns neuerdings an den Wochenenden zusammen und jeder darf eine Idee für eine Unternehmung äussern. Wir stimmen dann ab und seitdem schaffen wir es tatsächlich, dass meistens alle auch mitkommen.

Das war nicht immer selbstverständlich, denn der Grosse wollte lieber seine Lego-Bau-Projekte vorantreiben. Dabei wissen wir, dass er eigentlich sehr gerne draussen in der Natur ist. Er lässt sich sehr schnell begeistern weil er irgendetwas Spannendes entdeckt und er läuft am liebsten querfeldein anstatt auf vorgegebenen Pfaden.

Zudem nutzt er die Spaziergänge gerne um mit uns Eltern über „seine Themen“ zu sprechen. Aktuell ist das gerade Star Wars.

Kleine Snack-Pausen müssen einfach sein

Egal ob zuhause oder unterwegs: Kleine Snack-Pausen müssen sein. Besonders die Mädels lieben es total, schöne Teller oder Znüni-/Zvieri-Boxen vorzubereiten. Meine Grosse schnippelt dazu zuhause gerne Obst oder Gemüse etc.

Unterwegs dürfen auch Brot, Wurst und Käse nie fehlen, vor allem wenn wir über Mittag weg sind. Da ist uns eine gesunde Stärkung wichtig. Vor einer Weile habe ich den Kindern mal ein Säckchen Mini Babybel aus dem Laden gebracht und seitdem darf der kleine, runde Käse nicht mehr fehlen. Schon das Auspacken macht ihnen Freude.

Der rote Wachs, welcher den Käse umhüllt, wird auch jedes Mal „verarbeitet“, geknetet oder als Clown-Nase benutzt. Und das Schöne: das war bei mir als Kind genauso und auch ich habe Mini Babybel damals geliebt. Spass und Spiel dürfen bei uns tatsächlich auch beim Essen nicht zu kurz kommen.

Gemeinsam kreative Snacks zaubern

Und darum dürfen meine Kinder mit Mini Babybel gerne kreativ werden. Das geht übrigens auch prima gemeinsam. Beim Herrichten eines Zvieri-Tellers haben wir unsere Fantasie ausgelebt und zwei schöne Kreationen geschaffen, die ihr ganz einfach nachmachen und Euren Kids damit eine Freude bereiten könnt. Dafür braucht es nicht viele Zutaten…

Etwas Gemüse, ein Stück Brot oder Zopf, Schnittlauch, Cranberries, Salami oder ähnliches und natürlich ein Mini Babybel – schon zaubert ihr ein tolles Bild auf den Teller. Da schmeckt der Snack gleich nochmals viel besser, denn das Auge isst bekanntlich mit.

Meine Grosse liess es sich auch nicht nehmen, selber einen Teller zu arrangieren. Seid Ihr auch gerne so kreativ? Versucht Euch doch auch mal darin, mit Babybel eine kleine Teller-Szene zu schaffen und markiert mich falls ihr es in den sozialen Medien teilt. Ich poste es dann gerne in meinen Stories! 🙂