Am Boden sitzende Frau, Gesicht nicht erkennbar. Symbolbild für Mobbing

So können wir Mobbing verhindern

Das Wort „Mobbing“ wird recht schnell verwendet, wenn Eltern das Gefühl haben, ihr Kind werde von anderen geplagt. Besonders, wenn Ihr Kind in die Schule kommt. Aber es braucht schon mehr als eine einzelne Auseinandersetzung, um von Mobbing sprechen zu können. Trotzdem sollten wir Eltern sensibel für das Thema bleiben. Wir sollten erkennen können, wann es sich wirklich um Mobbing handelt, wie wir vorgehen und wie wir es verhindern können.

Otto Bandli, Mobbing Experte Deshalb habe ich den Mobbing-Experten Otto Bandli befragt. Er ist Dozent und Berater an der Pädagogischen Hochschule Zürich und hat langjährige Erfahrungen im Bereich von Konfliktberatungen in Klassen, Teams und Schulen.

Was ist Mobbing? – Definition

Unter Mobbing versteht man negative Handlungen, die wiederholt und über einen längeren Zeitraum von einem oder mehreren Personen getätigt werden und sich an einzelne Opfer richten. Dabei herrscht ein Ungleichgewicht, physisch oder psychisch, zwischen Täter und Opfer. Mobbing sind Erniedrigungen und Demütigungen in der Öffentlichkeit und haben das Ziel, jemanden aus einer Gruppe auszustossen. Aus eigener Kraft kann die angegriffene Person der Situation nicht entkommen.

Herr Bandli, wie verbreitet ist Mobbing in den Primarschulen der Schweiz?
Otto Bandli: Die aktuellsten Zahlen beziehen sich auf die Oberstufe. Auf die Primarstufe bezogen geht man aktuell von ca. 3-5 % aus. Das heisst, ungefähr jedes 20. Kind ist als Opfer von Mobbing betroffen.

Hat sich das in den letzten (10) Jahren verstärkt oder ist es gleichbleibend?
Die Gewalt generell, die schulische Gewalt und auch Mobbing sind in den letzten Jahren rückläufig. Gründe für die Reduktion in der Schule sind die Einführung von Schulleitungen und von Schulsozialarbeit sowie die breite Etablierung von schulischen Gewalt-Präventions-Programmen. Zudem kann man eine generelle Sensibilisierung im Bereich Gewalt und
Mobbing durch alle an der Schule beteiligten Personen feststellen.

Mobbing kann auch virtuell geschehen

In wie vielen Prozent der Fälle handelt es sich um Cybermobbing oder kommt das eher in den weiterführenden Schulen?
Cybermobbing ist eigentlich eine Fortsetzung des herkömmlichen Mobbings in den elektronischen Medien. Opfer und Täter kennen sich aus der realen Welt. Nur beim CyberGrooming sind fremde Personen involviert. Bei dieser speziellen Mobbingform geben sich erwachsene männliche Personen als Jugendliche aus und nehmen vor allem zu Mädchen Kontakt mit sexuellen Absichten auf. Je mehr Kinder sich in der virtuellen Welt bewegen, desto grösser ist die Gefahr, Opfer von Cybermobbing zu werden. Daher sind vermehrt Oberstufenschülerinnen und -schüler davon betroffen. Die Zahlen von Cybermobbing und die Zahlen von Mobbing im realen Leben unterscheiden sich aber nur unwesentlich.

Seit wann und warum beschäftigt Sie das Thema Mobbing?
Vor 30 Jahren habe ich begonnen, als Schulpsychologe zu arbeiten. In dieser Zeit war ich mit verschiedensten Gewalt- und Mobbing-Vorfällen konfrontiert, habe unzählige Mobbing-Opfer kennengelernt und natürlich hautnah die grosse Not der Opfer erlebt. Seither lässt mich das Thema nicht mehr los und ich möchte in der Aus- und Weiterbildung von
Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Zürich meinen Beitrag leisten, dass es in der Schule möglichst kein Mobbing mehr gibt.

Symboldbild Mobbing oder Bullying

Externe Fachperson für Beratung und Intervention

In welchen Fällen werden Sie als Experte hinzugezogen?
Ich werde dann angefragt, wenn in einer Klasse Mobbing stattfindet und Lehrpersonen, Schulsozialarbeiterinnen oder Schulpsychologinnen und Schulleitungen trotz verschiedenen eingeleiteten Massnahmen keine Veränderung feststellen können.

Gibt es in der Schweiz eine Art Stufen-Verfahren wie bei einem Mobbing-Fall vorzugehen ist?
Alle Schulen machen sich Gedanken, wie sie mit Gewalt-Vorfällen und Mobbing umgehen sollen. Einheitlich ist, dass sich Lehrpersonen mit der Schulleitung abstimmen, wie das weitere Vorgehen ist. Oft wird die Schulsozialarbeiterin oder der Schulpsychologische Dienst beigezogen. Die Schulleitung hat dann die Möglichkeit, externe Fachpersonen für
Beratung oder Intervention anzufragen.

Gibt es auch Fälle, die sich als harmlose Streitereien entpuppen?
Lehrpersonen können in der Regel gut unterscheiden, ob es Streit oder Mobbing ist. Ein wesentliches Merkmal von Gewalt und Mobbing ist ein Machtgefälle. Streiten zwei gleich starke Kinder miteinander, dann handelt es sich um Konflikte oder um aggressive Verhaltensweisen, trifft aber «stark auf schwach», physisch oder psychisch, mehrere gegen einen, über einen längeren Zeitraum, dann sprechen wir von Mobbing.

Mobbing ist ein soziales Phänomen

Was sind die grössten Herausforderungen beim Thema Mobbing?
Mobbing tritt nur innerhalb von stabilen Gruppen, sogenannten Zwangsgemeinschaften, wie z.B. in einer Schulklasse auf. Mobbing muss man als soziales Phänomen betrachten, welches gruppendynamische Prozesse innerhalb einer Gruppe umschreibt. Dies auf der Basis von asymmetrischen Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern. Es geht dabei um Unterschiede von Status und Dominanz innerhalb einer Gruppe.
Mobbing hat vielfältige Ursachen und setzt sich zusammen aus gruppendynamischen Aspekten, also sozialen Phänomenen einer Gruppe, individuellen Verhaltensweisen und begünstigenden Rahmenbedingungen.

Können Sie das genauer ausführen?
Zu den gruppendynamischen Aspekten muss man wissen, dass jede Gruppe sich dadurch auszeichnet, dass sie sich minimal gegen aussen abgrenzt, so dass alle Beteiligten ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln können. Bindung und Zugehörigkeit ist Grundbedürfnis aller Menschen. Ausgrenzung oder Nicht-Zugehörigkeit macht Angst. Alle Menschen brauchen
Zugehörigkeits-Erlebnisse. Das geht schon im Kindergarten los.

Und wie entstehen solche Erlebnisse?
Wenn zu wenig Zugehörigkeitsgefühl in der Gruppe, also z.B. in einer Schulklasse, vorhanden ist, kommt es zu Abgrenzung innerhalb der Gruppe. Dann wird ein Kind ausgestossen und schon hat die Gruppe ein Zugehörigkeitsgefühl, nämlich „wir ohne das Mobbingopfer gehören zusammen„. Zu den Individuellen Verhaltensweisen muss man wissen, dass das Streben nach Dominanz und sozialem Einfluss zur Natur des Menschen gehört. Es ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt.

Bei Mobbing ist die Lehrperson gefordert

Dominante Menschen grenzen eher andere aus…
Man hat festgestellt, dass gerade bei Mobbern/Mobberinnen das Dominanzstreben besonders ausgeprägt ist. Hier ist nun die Lehrperson gefordert, dieses Dominanzstreben einzudämmen. Sonst etabliert sich Mobbing als akzeptierte und erfolgreiche Dominanz-Erwerbsstrategie innerhalb der Gruppe. Zu den begünstigenden Rahmenbedingungen gehören Lehrpersonen, welche zu wenig Verantwortung für das soziale Miteinander in der Klasse übernehmen.

Was begünstigt Mobbing noch?
Wenn Lehrpersonen nicht hinschauen oder Spannungen in der Klasse ignorieren oder bei Grenzüberschreitungen nicht sofort oder vage eingreifen, sind das begünstigende Bedingungen. Weitere Mobbing begünstigende Rahmenbedingungen sind Stress der Schülerinnen und Schüler, Langeweile, starke Cliquenbildung oder das Fehlen von konstruktiven Konfliktlösungs-Formen in der Gruppe. Mobbing ist auch deshalb so schwer zu eliminieren, weil es für die Mobber/Mobberinnen funktioniert. 85% der Mitschülerinnen und Mitschüler stellen sich als Zuschauer zur Verfügung und Mobber/Mobberinnen werden von diesen als einflussreiche und beliebte Gruppenmitglieder wahrgenommen.

Welche Kinder mobben? Was für Voraussetzungen bringen diese Kinder mit?
Es gibt nicht den klassischen Mobber oder die klassische Mobberin, also auch kein Mobber- / Mobberinnenprofil. Es gibt aber sogenannte Risikofaktoren:

  • hohes Streben nach Dominanz und sozialem Einfluss
  • Lust am Machtmissbrauch
  • Suche nach Sündenböcken für eigenes Versagen
  • Definition von Freundschaft vor allem in der Ablehnung anderer
  • positive Einstellung zu Gewalt
  • Gewalt befürwortende Normen
  • aggressive Konfliktlösungs-Strategien
  • impulsiv-ungehemmter Umgang mit Frustrationen
  • geringe Selbstkontrolle
  • wenig Empathie

Es sind nicht die einzelnen Risikofaktoren, sondern immer die Kombinationen, die zu diesem Verhalten führen können.

Risikofaktoren und Hinweise für Mobbing

Gibt es Klassen, die besonders prädestiniert sind? Welche Indikatoren gibt es?
Ja es gibt Indikatoren, resp. Risikofaktoren, welche in Kombination miteinander und in Kombination mit individuellen Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit von Mobbing erhöhen. Dazu zählen:

  • fehlende Verantwortungs-Übernahme der Lehrperson
  • unklare Intervention der Lehrperson
  • Wertemangel
  • langweilige Didaktik
  • monotone Methodik
  • einseitige Betonung von Leistung, Wettbewerb und Bewertung
  • starkes Konkurrenz-Denken

Gibt es Frühwarnzeichen für Mobbing?
Folgende Beobachtungen beim eigenen Kind könnten Hinweise auf eine Mobbing-Situation sein: Das Kind…

  • …kommt immer häufiger bedrückt nach Hause.
  • …wirkt immer häufiger verletzt, wütend, nervös und angespannt.
  • …erfindet Ausreden für zerstörte oder verloren gegangene Gegenstände.
  • …zieht sich immer mehr in sich zurück.
  • …zeigt einen plötzlichen massiven Abfall in den schulischen Leistungen.
  • …zeigt vor dem Weg zur Schule immer häufiger unspezifische körperliche Beschwerden wie Bauchweh oder Kopfschmerzen.
  • …will nicht mehr in die Schule gehen.
  • …geht Aktivitäten mit Mitschülern aus dem Weg, vermeidet Ausflüge, Schulreisen und Lager.

Diese Veränderungen können selbstverständlich auch Ausdruck eines anderen Problems oder einer anderen Belastung sein.

Das Kind immer unterstützen

Was können Eltern tun, wenn ihr Kind von Mobbing betroffen ist?
Machen Sie Ihrem Kind nie Vorwürfe oder Schuldgefühle, sondern signalisieren Sie ihm, dass Sie ihm helfen und es unterstützen werden. Schaffen Sie eine Atmosphäre, die Ihrem Kind Sicherheit bietet. Haben Sie Geduld und sprechen Sie umgehend mit der Lehrperson!

Wie viel Einfluss hat die Lehrperson darauf, dass Mobbing zustande kommen oder – bestenfalls – sofort im Keim erstickt werden kann?
Lehrpersonen haben einen grossen Einfluss. Sie müssen die Verantwortung für den sozialen Umgang in der Klasse übernehmen. Die Stärkung der Sozialkompetenzen ist die wichtigste Voraussetzung, um Mobbing zu vermeiden.

Was heisst das konkret?
Besonders die Arbeit an konstruktiven Konfliktlösungs-Strategien und an Themen wie Empathie, gegenseitige Unterstützung, Zivilcourage, Förderung der Kommunikationsfähigkeit und Umgang mit Emotionen tragen zur Vermeidung oder zur Minimierung von Mobbing bei. Wie bei allen Gewaltformen ist es auch beim Mobbing entscheidend, den Täterinnen und Tätern rechtzeitig Grenzen zu setzen. Mobbing geschieht meistens versteckt, beginnt harmlos und schleichend und wird oft erst sehr spät bemerkt.

Aggressives Verhalten nicht akzeptieren

Dann wird es schwierig, rechtzeitig einzugreifen…
Viele Kinder haben Angst, als Petzer/Petzerin dazustehen, wenn sie Lehrpersonen oder Eltern auf Gewalt oder Mobbing aufmerksam machen. Deshalb ist es wichtig, den Kinder die Unterscheidung zwischen Petzen und Gewalt zu benennen und dies Erwachsenen zu berichten, aufzuzeigen. In einem sozialen Kontext, in dem aggressives Verhalten nicht akzeptiert und nicht verstärkt wird, kommt aggressives Verhalten viel
seltener vor als in einem Umfeld, das aggressivem Verhalten gegenüber gleichgültig ist oder es einfach hinnimmt.

Wie unterstützt man die Opfer?
Wenn es gelingt, bei den sogenannten Unbeteiligten, welche eigentlich Mobbingermöglicher sind, die Solidarität und Unterstützung mit
dem Opfer anzuregen, dann holt man die Gemobbten aus der Isolation und schwächt dadurch die Position der Mobbenden. Eine demokratische Schulkultur mit klaren Grenzen gegenüber Gewalt und verletzenden
Verhaltensweisen trägt von vorneherein zu einem fairen Umgang miteinander bei. Ausserdem verhindern eine starke Präsenz von Lehrpersonen (auch z. B. in den Pausen), dass die aufkeimenden, destruktiven Gedanken in Mobbing-Handlungen umgesetzt werden.

Zuwendung und Unterstützung

Wie viel Einfluss haben die Eltern?
Eltern haben natürlich Einfluss darauf, dass ihr Kind niemanden bloss stellt, ausgegrenzt, beleidigt, bedroht oder schikaniert. Eltern sollten ein offenes, unterstützendes Erziehungsklima schaffen, ihren Kindern Zuwendung und emotionale Unterstützung bieten, eigenverantwortliches Handeln fördern, Struktur und Regeln in häuslicher Umgebung geben und Vorbild sein, respektvolles Miteinander vorleben. Ganz wichtig ist es, keine Toleranz für aggressives Verhalten, Gewalt und Mobbing der eigenen Kinder zu haben.

Unternehmen die Schulen generell genug zur Mobbing-Prävention?
Es gibt heute keine Schule, welche sich nicht mit Gewaltprävention auseinandersetzt. Der entscheidende Faktor ist aber natürlich die einzelne Lehrperson. Hier gibt es immer noch grosse Unterschiede. Die generelle Sensibilisierung des Themas Mobbing ist aber ganz klar gestiegen und die Reduktion von Mobbing in unseren Schulen ist ein Produkt davon.

Kinder brauchen Wertschätzung

Was möchten Sie uns Eltern mit auf den Weg geben? Wie können wir unsere Kinder für Mobbing sensibilisieren, wie können wir Ihnen die Grenzen aufzeigen, quasi bis wohin ist es noch „Spass“, wann wird es ernst und ist nicht  mehr tolerierbar? Wie können wir sie stärken damit sie weder zum Opfer noch zum Täter werden?
Eltern sollten ihren Kindern sagen, dass Mobbing dort beginnt, wo sich ein Individuum bedrängt, belästigt und beleidigt fühlt. «Ich als dein Vater, deine Mutter will nicht, dass du das machst». Eltern sollten ihren Kindern viel Vertrauen schenken und ihnen aber auch klare Grenzen
setzen. Eltern sollten auch mit den Kindern über ihre Vorstellungen des sozialen Miteinanders sprechen. Kinder brauchen Wertschätzung und ein Urvertrauen. Kinder, die sich geliebt und sicher fühlen, werden andere Kinder nicht mobben.

Die Fähigkeit und Bereitschaft, die Grenzen anderer zu achten, kann und muss in der Familie geübt werden. Wenn Kinder Richtlinien und Regeln des Zusammenlebens im Dialog klar vermittelt werden, sind sie eher in der Lage, andere Kinder und Jugendliche und deren Bedürfnisse zu respektieren.

Kinder sollten nicht schweigen

Opfer kann theoretisch jedes Kind werden?
Ja, Mobbingopfer zu werden basiert nicht auf spezifischen körperlichen Eigenschaften oder der Persönlichkeit des Opfers. Opfer sind an ihrer Situation nie selbst schuld, können sich aber trotzdem nicht selbst wehren.
Ein starkes Selbstwertgefühl ist aber eine gute Voraussetzung dafür, mit Schikanen und Ausgrenzung besser umgehen zu können. Eltern können ihren Kindern aber auch helfen, indem sie ihnen aufzeigen, dass es wichtig
ist, wenn sie etwas ängstigt oder belastet, nicht zu schweigen:

  • Sprich unbedingt mit uns oder mit einem/einer Freunden/Freundinnen oder mit der Lehrperson über das, was dich bedrückt.
  • Sage deutlich, was du willst. Sage klar und deutlich, dass das Gegenüber sein dich verletzendes Verhalten unterlassen soll, dass es dich stört, dass du das nicht willst.
  • Du hast keine Schuld an der Situation.
  • Mache Dinge, die dir Spass machen. Mobbing macht dich traurig und lustlos. Schaue trotzdem, dass du Dinge tun kannst, die dir Spass machen.
  • Suche dir Unterstützung bei Verbündeten in deiner Klasse oder in anderen Klassen.
  • Suche dir Freundinnen/Freunde, pflege deine Freundschaften.Wenn du Mobbing beobachtest:
  • Schau nicht einfach zu, wenn du merkst, dass jemand gemobbt wird, sondern helfe dem Opfer.
  • Sage klar und deutlich, dass die anderen das unerwünschte verletzende Verhalten unterlassen sollen.
  • Beobachtungen solltest du unbedingt der Lehrperson erzählen, es sagen ist Zivilcourage und nicht Petzen.
  • Sprich auch andere Schülerinnen und Schüler auf das Problem an.

Vielen Dank für die spannenden Einblicke ins Thema Mobbing und die konkreten Tipps für uns Eltern! 

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