Unser Urlaub auf Kreta

Da sind wir also wieder… Wer meine Facebook-Seite ein wenig verfolgt, hat schon das eine oder andere Foto gesehen und ein wenig gelesen, wie es uns im Urlaub auf Kreta erging. Ich erzähle hier aber gerne von vorne (und fürchte das wird ein laaanger Beitrag. 😉

Tagebuch unserer Reise nach Kreta…

Tag 0

Wir reisen guter Dinge ab. Ab Flughafen Friedrichshafen funktioniert das reibungslos, zeit- und nervenschonend und v.a. ohne Menschenandrang. Wir starten pünktlich und der Flug ist zwar länger als letztes Mal, aber auch deutlich angenehmer. Denn die Maus turnt weniger herum und beide Kinder schlafen ihr Stündchen. Auch Ankunft, Kofferholen und Bus finden und zum Hotelfahren – problemlos.

An der Reception dann ein lustiges Intermezzo. Wir werden kurz verwechselt da wir gleichzeitig mit einer anderen, gleichnamigen Familie einchecken, die ebenfalls mit Liechtensteiner Pässen anreist. Zufälle gibt’s! 😀 Wir erfahren zudem, dass wir übermorgen das Zimmer wechseln müssen weil unseres noch nicht bereit sei. Ärgerlich, aber nun gut. Dafür wird uns ein Obstteller und Wein auf’s Zimmer versprochen sowie Massagegutscheine (die wir nie nutzen werden). Wir finden unser Zimmer eigentlich ganz OK (renoviert, Schiebetüre trennt zwei Schlafbereiche, komfortabel und gross genug), packen kurz aus und gehen dann essen weil schon Abend.

Die All-inclusive-Ernüchterung…

Die Getränke werden nicht serviert, sondern müssen an Automaten gezapft werden. (Kannte ich so bisher nicht, habe aber auch noch nie AI gebucht sondern meist Halbpension…). Das bedeutet natürlich mehrere Gänge ans Buffet bis alle versorgt sind. Das war letztes Jahr besser. Ausserdem sind hier für meinen Geschmack einfach viiiel zu viele Leute. Der Saal ist riesig, das Buffet auch, das aber leider nicht zentral, weshalb die Wege lang sind. Doof mit zwei Kindern, die alles selber holen oder „mit“ wollen.

Die Auswahl am Buffet bietet für alle Geschmäcker etwas, jedoch kann ich jetzt schon sagen, dass wir schon weit besser in anderen Hotels am Mittelmeer gegessen haben. (Ich habe genügend Erfahrung, ich war praktisch jedes Jahr in Griechenland, im Alter von 5 bis 18 Jahren zumindest, mit meinen Eltern). Das Fleisch ist naja, die Nudeln (ich liebe Pasta, aber ich koche sie weit besser als hier!) sind entweder verkocht oder zu al dente. Sie sind zu wenig gesalzen und die Saucen auch keine Geschmackssensation.

Kampf am Buffet…

Und glaubt mir, ich habe dem Koch genügend Chancen gegeben da ich mich immer wieder hinreissen liess… Gemüsetechnisch gab es nur öde Gesteamtes aus der TK-Packung oder in Gerichten verpackt. Bei Tintenfisch langte ich eher nicht zu… Ich habe eh versucht (*lol*), mich heuer zurückzuhalten. Buffets werden mir im Urlaub immer zum Verhängnis da ich viel zu viel anrichte und esse. V.a. am Dessertbuffet (all die schönen Köstlichkeiten). Aber nach jahrelanger Erfahrung und kürzlich ja wieder intensiver aufgenommenem Sporttraining und Ernährungsverbesserung, konnte ich mich hier tatsächlich gut beschränken.

Da es selten allzu viel gab, das mich ansprach und ich Dessertbuffets schon genug „gesehen“ hatte, war das nicht schwierig. Dazu noch eine Magenverstimmung aber darüber später mehr… Die erste Nacht verlief ruhig und wir schliefen gut. Generell schliefen die Kinder spät ein und liessen sich morgens kaum wecken.

Dafür schlief auch die Maus hier fast durch. Ich stand meist nachts 2x auf um die Klimaanlage erst ab- und später wieder anzuschalten. *g* Ansonsten alles gut. Es ist ein Segen nach der Hitze zuhause, die auch vor dem Schlafzimmer nie Halt machte (schweissgebadet im Bett schläft es sich mies). Hier kann man einfach die Klimaanlage anschalten und in herrlicher Kühle ein- und weiterschlafen…

Tag 1+2…

…verbringen wir am Meer. Im Sand und im Wasser verweilen sich die Kinder wunderbar. Wir haben (akuter Platzkampf, Liegen meist um 6.30 Uhr schon allesamt besetzt) schlechte Plätze. Sie sind leider zu weit entfernt vom einzigen Bereich am Meer, der gut zu begehen ist (weil es zum Teil felsig war). Um die Kinder zu beaufsichtigen, müssen wir mit/bei Ihnen sein (natürlich auch um zu baden etc.) und so holen mein Mann und ich uns einen 1A-Sonnenbrand.

Ich habe einen hellen Hauttyp, der schnell zu Sonnenbrand neigt. Meine Eltern haben mir die Sache mit dem Schatten und dem guten Sonnenschutz also gut antrainiert. Mit Kindern ist das aber alles anders, da ich nicht mehr ganztägig unter dem Schirm liegen kann, auch mitten in der grössten Hitze nicht und mir Zeit und Hände fehlen (oder ich es schlicht vergesse), nachzucremen.

Auch dachte ich nicht daran, ein T-Shirt anzuziehen (die Tage darauf dann schon). Sonnenbrand ist übel. Auch fand ich den Sand heisser denn je und da unsere Liegen nicht direkt am Meer waren, verbrannte ich mir jedes mal schier die Füsse. Im Wasser (Kiesel), hatte ich dann auch meine Mühe mit dem Pieksen. Nun gut, man wird wohl auf’s Alter empfindlicher, wobei ich früher wohl einfach diese Gummischuhe gekauft hätte. Aber mein Mann hielt das für unnötig. In der Konsequenz verbrachten wir die nachfolgenden Tage am Pool. Ach ja, von der vielen Sonne bekam ich auch Kopfschmerzen… Ein Dafalgan half dann.

Und weiter geht’s mit körperlichen Leiden…

In der 1. oder 2. Nacht, so genau weiss ich es nicht mehr, geschah der Maus ein Bettunglück. Sie hatte ja vor unserem Abflug noch erbrochen und Durchfall und zog letzteres noch 2-3 Tage weiter. Einmal, eben, unbemerkt im Bett. Ja prima. Immerhin hatte sie eine Hose an, aber trotzdem erforderte es eine mitternächtliche Dusch- und Reinigungsaktion. Gut. Als es der Maus besser ging, war ich an der Reihe. Mir war einen Tag lang relativ mies so dass ich mich oft hinlegen musste. Mittags machten wir Siesta im Zimmer, so konnte ich auch ein wenig schlafen.

Noch Tage danach, eigentlich fast bis zur Abreise, hatte ich immer wieder Bauchgrummeln, musste oft sehr spontan die Toilette aufsuchen und hatte nicht wirklich Appetit. (Was mich sogar freute, denn ich wollte mich ja nicht wie üblich quer durch’s Buffet essen, sondern Kalorien einsparen, man tut ja hier nicht viel…). Erbrechen musste ich nicht, was ich aber eher meinen Konzentrations- und Körperbeherrschungs-(*lol*)Fähigkeiten zuschreibe.

Erbrechen, Durchfall – das ganze Programm!

Denn Erbrechen war immer das schlimmste aller körperlichen Übel für mich. (Bis zur ersten Geburt, danach rutschte Erbrechen auf Platz 2. Bei der ersten Geburt musste ich erbrechen, seitdem glaube ich, dass es nicht mehr schlimmer werden kann. Auf Platz 3 stehen extremer Reizhusten und Migräne). Als ich wieder einigermassen fit war, erbrach sich irgendwann nachts am 4. oder 5. Tag unser Grosser im Bett. Also wieder: Duschen, reinigen.

Mein Mann schob es seiner Urlaubsernährung zu (Pommes Frites, Eis, Chips, Eis,…), ich der Magen-Darm-Geschichte. Vor allem als er sich auch morgens wieder erbrach und zudem noch Durchfall bekam. Er lag dann am Tag darauf ausser Gefecht auf der Liege und schlief oder vegetierte vor sich hin. Danach war’s dann gut.

Irgendwann davor, ich glaub‘ es war am 2. Tag, stiess sich mein Mann abends im Dunkeln seinen kleinen Zeh an einem Stein. Der Zeh schwoll an, färbte sich rotblauviolett, und schmerzte. Sehr praktisch. Damit waren wir dann relativ gut bedient mit allen diversesten Leiden. Lustigerweise blieb wenigstens (Gott sei Dank) der Mann verschont von jeglichem Magen-Darm-Ärger. Immerhin. Er hatte ja dafür den Zeh… muss reichen, ne?

Tage 3-6 (ca.)

Zusätzlich zu obem erwähntem Sch… kämpften wir stetig mit/gegen unser(em) grosses Kind. Es hatte Heimweh. Es vermisste seine Freunde und machte hier keine ergiebigen Bekanntschaften. Ihm war langweilig. Es wollte dies und jenes nicht, vor allem nicht ins Wasser. Anderes schon (aber wir nicht). Es war wie gewohnt mega heikel. Er war, klar, zwischendurch einfach müde (wollte aber keine Siesta machen). Es war ein Quengeln und Schimpfen und eine Unzufriedenheit auf allen Seiten. Es dominierten folgende Gedanken:

  • wir verreisen nie wieder mit unseren Kindern
  • wir verreisen erst wieder wenn sie 12, 14, 16 Jahre alt sind
  • wir reisen nie wieder ans Meer
  • wir brauchen Urlaub nach dem Urlaub
  • wir sind einfach nur total doofe, unfähige Eltern
  • das ist eine absolute, verdammte, furchtbare Kreta-strophe!
  • ZENSURIERT
  • ZENSURIERT
  • ZENSURIERT

Es wurde dann doch alles gut. Es brauchte nicht viel. Aber das Wenige wäre essentiell gewesen und hätte uns, wären wir Tage zuvor schon darauf gekommen, wohl schon eher einen entspannteren Urlaub beschert.

Tage 7-9

Es brauchte einen Schwimmreif. Der vom Vater nur mit grösstem Unwillen und schon in weiser Vorraussicht als unbrauchbar eingestufte, aufblasbare Riesenhai (vom Sohn aus- und nachdrücklich gewünscht), erwies sich als, Überraschung, völlig unnütz. Ich versuchte meinen Mann erfolglos damit zu beschwichtigen, dass, hätten wir ihm den Wunschhai nicht erfüllt, er noch weiter nörgeln/quengeln würde.

Der Schwimmreif ermöglichte es in der dummerweise kein gescheites Nichtschwimmerbecken vorsehenden Hotelanlage, dass Grosser mit uns im tiefen Wasser baden und vom Rand reinspringen konnte. Ohne Schwimmhilfe traute er sich das leider nicht. Es ist zugegebenermassen schon doof, das mit dem fehlenden Nichtschwimmerbecken. Es gab einen sehr tollen Bereich für Kleinkinder mit vielen Rutschen, den die Kleine ausgiebig nutzte, der dem Grossen aber nicht lange Spass machte.

Das Nichtschwimmerbecken fehlte

Dann gab es den Olympia-Pool, der aber mind. 140cm tief war, teilweise tiefer. Zu tief für die Kids. Und dann gab es noch einen kleineren Pool mit Erwachsenenrutschen, an die sich der Grosse auch nicht heranwagte. Maus rutschte ein paar mal mit uns zusammen. In diesem Pool hätte er stehen können, da hier aber die Rutschen hineinkamen, gab es keinen Platz zum Plantschen. Grosser wollte hier auch gar nicht rein. Tja… der Schwimmreif brachte also endlich die erhoffte Freude am Baden zurück.

Am Meer wehte rund 3-4 Tage lang die rote Flagge weil es heftig windete und die Wellen zu hoch waren. Es wäre zu gefährlich gewesen, das Baden zu erlauben.

Es brauchte den Kinderclub und zwar die Nutzung desselbigen. Endlich. Mein Mann und ich sind ja der Meinung (es gibt da ganz andere Eltern, alles schon erlebt), dass Familienferien dazu da sind, die Zeit gemeinsam zu verleben und zu geniessen. Nun war aber bei uns von Genuss längst keine Rede mehr. Wir litten alle darunter, ausser vielleichtt die Maus, die unbeeindruckt ihre Runden im Rutschenpool drehte und auch immer wieder unerschrocken in den tiefen Pool sprang.

Der Kinderclub als Rettungsanker

Badenixe sie, liebt das Baden wie die Mama schon als Kind. (Wohl auch deswegen meinerseits und seiten des Papas, der früher im Schwimmclub war, grosses Unverständnis vor der Bade-Unlust unseres Grossen). Natürlich wollten die Kinder auf unser Nachfragen hin nicht in den Kinderclub. Obwohl sie letztes Jahr in Mallorca gerne gingen, der war aber offener zugänglich und somit präsenter. Und daneben stand eine attraktive Hüpfburg. Es brauchte die Verzweiflung von uns Eltern, einen Schubser.

Ich beschloss also an Tag 7 oder 8, einfach mit ihnen hinzugehen. Wir lernten die jungen Frauen da kennen, sahen uns die Räumlichkeiten und das Programm an. Die Frauen waren herzlich, die Aktivitäten ganz OK und der Raum war auch ganz nett. Man konnte vieles spielen, malen etc. und man war nicht gezwungen, an den Aktivitäten teilzunehmen, sondern konnte einfach drin unter Aufsicht spielen. Der Club war jeweils am Morgen bis 11.30 Uhr geöffnet und dann wieder ab 15.30-18 Uhr. Die lange Mittagspause überbrückten wir mit Mittagessen, baden etc. Ging gut.

Aber erstmal: ich blieb eine Weile bei den Kids am ersten Nachmittag und fragte dann schüchtern, ob ich sie eine halbe Stunde allein lassen könne. Es war OK. Ich war eh als einziges Elternteil mit dabei und obwohl der Club erst ab 4 war (Maus ist 3,5) meinte die Betreuerin, dass sie bei wenigen Kindern auch mal kurz auf die Kleine schauen könne.

Alternative Aktivitäten zum Baden…

An den nächsten Tagen war das kein Thema mehr. Ich blieb jeweils kurz bis sich die Kids akklimatisiert hatten und ging dann, checkte zwischendurch die Situation und holte sie dann pünktlich ab. Sofern die Kinder nicht vorher zu uns wollten, was selten der Fall war. Kurzum: es gefiel ihnen da! Besonders unser Grosser brauchte den Kontakt zu anderen Kindern und alternative Aktivitäten. Das Baden war wie erwähnt einfach nicht so seins und wir konnten ihn zu nichts anderem motivieren. Dies alles mit engagierten und herzlichen Betreuerinnen.

Ist halt doch nicht das selbe als die schlussendlich doch arg gestressten Eltern. An den nächsten Tagen riefen die Kinder jeweils von selbst, dass sie hinwollten. Und Grosser fragte nachmittags jeweils ungeduldig, wann denn der Club wieder offen habe. Erleichterung! Stirnklatschen! Warum waren wir nicht gleich da! Unser Kindergartenkind brauchte das einfach.

Die Maus hätten wir problemlos auch ohne Kinderclub zu verweilen gebracht, Grossen nicht. Natürlich ging auch sie jeweils gern mit, kam aber auch gerne zurück, um ausgiebig zu baden. Kaum aus dem Wasser wollte sie meist schon wieder hinein.

Endlich sowas wie Urlaub…

Summa summarum hatten auch wir Eltern endlich ein wenig Urlaub. Wir blieben in der Nähe, lasen viel, badeten ein wenig, holten Getränke an der Poolbar und lebten vor uns hin. Ich war sogar kurz im Fitnesscenter des Hotels! 😀 Die letzten Tage haben den Namen „Ferien“ also verdient.

Und so freue ich mich, dass wir diesen Urlaub gut abschliessen konnten, mit guten Gedanken, versöhnt mit dem Hotel, das eigentlich vieles bot, auch wenn das Essen nur durchschnittlich war. Das zu viele Gäste hatte und die Musik am Pool zeitweise auf Disco-Lautstärke stand. Der Weg zum Zimmer war auch jeweils endlos, aber für Kinder bot das Hotel nun doch genug.
Abends schauten sich die Kinder gerne die Mini-Disco an, ohne jedoch mitzumachen. Die Lieder sind ja dermassen eingängig, dass ich sie die halbe Nacht lang noch im Ohr hatte. Auch jetzt noch. *lol* Wir hören sie uns sogar zuhause auf dem iPad an 😀

Tag 10 – Bye, bye, Kreta

Der Abschied fiel mir dann doch schwer. Als Mama sind Ferien im Hotel halt trotz der widrigsten Umstände irgendwie Ferien. Zudem liebe ich die Präsenz von Meer und Sandstrand, des ganz besonderen Windes am Mittelmeer, der halt anders riecht als hier. Einen Pool in der Nähe zu haben (wie im letzten Beitrag schon erwähnt hasse ich überfüllte Freibäder).

Auch wenn ich gar nicht so oft reinhüpfe in Pool oder Meer. Weil ich beim Rauskommen friere und es hasse, vor Nässe zu triefen etc. Ich liege gern einfach mal nur auf einem Liegestuhl so oft und lange ich kann und konsumiere seichte Literatur (Eltern- und Klatschhefte). Weil: zuhause würde ich das nie machen. Ich mag es, mit Klimaanlage zu schlafen und nach dem Aufstehen draussen das Meeresrauschen zu hören.

Eine jährliche Dosis Meer muss sein

Ich mag die Stille am Morgen und wenn der menschenleere Pool in der Sonne glitzert. Ich sitze gerne abends bei Sonnenuntergang noch am Strand, stecke meine Füsse in den nun angenehmen Sand und beobachte die Kinder beim Sändelen. Und wie die Wellen immer wieder an den Strand und wieder zurück fliessen. Das ist schlicht meditativ, zwingt zum Innehalten und einfach mal rein gar nichts tun.

Eigentlich müsste so ein Tag am Strand/Pool ganz viel von morgendlicher und abendlicher Ruhe und Menschenleere haben, das wäre perfekt! Und von all dem brauche ich einfach, wie früher, eine jährliche Dosis. 7-10 Tage nur, das reicht. Man hat’s dann ja auch wieder gesehen… Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass wir uns trotz der Widrigkeiten auch nächstes Jahr doch wieder für Badeferien entscheiden. Vielleicht nur 7 Tage.

Sicherlich ein eher weniger überlaufenes Hotel, nur Halbpension aber trotzdem mit Kinderclub. Und Nichtschwimmerpool, auch wenn Grosser vielleicht bis dahin schwimmen kann. Denn so ein bisschen vom Rand zur Mama strampeln, das kann er schon. 😉

Heimreise

Unsere Heimreise am Vormittag klappte bis auf eine kleine Verspätung und Gedränge am Flughafen ebenfalls sehr gut. Maus schlief rasch neben mir ein. Auf der Heimfahrt machten wir einen Stopp im Einkaufscenter um den Kühlschrank zu füllen und die Kinder waren danach glücklich, wieder zuhause zu sein. Ich finde es immer seltsam, nach dem Urlaub wieder ins Haus zu kommen, aber der Alltag hat einen schnell wieder.

Lebensmittel verräumen, Koffer auspacken und alles verräumen, Kleider waschen, aufhängen und zusammenfalten. Habe ich alles gestern und heute noch erledigt. Und mit dem Abschluss dieses Blogbeitrags mit für einmal vielen Fotos kann ich morgen frisch und frei in eine neue Woche starten 😉

Das Copyright der Fotos liegt bei meinem Mann, wir waren im Hotel Lyttos Beach, Chersonissos, Kreta (unbezahlte Werbung :P).

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